Verschieberitis: Der nächste Teil der «Kingsman»-Saga bekommt einen neuen Starttermin verpasst.
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Es ist dieses Gefühl, etwas schon einmal erlebt zu haben. Es ist ein Déjà-vu: Im September 2018 gab 20th Century Fox bekannt, den nächsten Teil der
«Kingsman»-Saga auf einen Starttermin Anfang November 2019 zu legen – einen Starttermin, den zuvor «Bond 25» besetzt hatte, dann jedoch verlassen hat.
Eine Agentenreihe setzte sich also in das gemachte Nest einer anderen Agentenreihe. Nun wiederholt sich das Ganze: Kurze Zeit, nachdem «Bond 25» noch einmal verschoben wurde, schnappt sich der nächste Teil des Passionsprojekts von «Kick-Ass»-Regisseur Matthew Vaughn den ehemaligen 007-Starttermin. Neuen Planungen zufolge wird die «Kingsman»-Saga also zum Valentinstag 2020 weitergesponnen.
Cary Fukunagas Bond-Mission
wird derweil an Ostern 2020 starten. Der dritte, noch nicht offiziell betitelte, «Kingsman»-Film wird ein Prequel sein, das während des Ersten Weltkriegs spielt. Die Dreharbeiten haben bereits begonnen, zum Ensemble zählen unter anderem Ralph Fiennes («Harry Potter»-Saga), Newcomer Harris Dickinson («The Darkest Minds»), Rhys Ifans («Snowden»), Matthew Goode («Watchmen») und Charles Dance («Game of Thrones»).
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Ebenfalls mit von der Partie ist Daniel Brühl, der einem internationalen Publikum unter anderem als Niki Lauda in «Rush» bekannt ist sowie als Zemo aus «The First Avenger – Civil War» und als Scharfschütze Frederick Zoller aus Quentin Tarantinos «Inglourious Basterds». Bereits kurz nach den Dreharbeiten zum «Kingsman»-Prequel wird Vaughn aktuellen Planungen zufolge übrigens, so vermeldet es zumindest 'Collider', direkt einen weiteren Film über die Agentenorganisation drehen. Dieser wird die Story von
«Kingsman – The Golden Circle» fortführen und neben Taron Egerton und Colin Firth auch Channing Tatum, Jeff Bridges und Halle Berry zurückbringen.
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