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Nielsen I: Schleswig-Holstein, Hamburg, Niedersachen, Bremen:
Glückwunsch an ffn-Chef Jens Küffner. Er hatte zuletzt schon das Reichweitenplus von knapp 80.000 zu verantwortlichen und führt den Privatsender in noch größere Regionen. Die neue MA ermittelt für die Popwelle nun nochmal 19.000 Hörer mehr, also 439.000 in der durchschnittlichen Stunde. Der Abstand zum Mitbewerber Antenne Niedersachsen wird somit klar größer – die Antenne liegt mit einem Plus von zwei Prozent 316.000 Hörern in der durchschnittlichen Stunde. Mit Abstand und geringen Veränderungen folgt Radio 21 (116.000).
In Hamburg legt Radio Hamburg um rund 14 Prozent zu – verbessert sich von vormals 207.000 Hörern auf nun 236.000 und ist in der Hafenstadt klarer Marktführer. Ein Plus von 6,3 Prozent verbucht das junge Energy Hamburg (nun 34.000). Verluste auf hohem Niveau gibt es für die Nord-Popwelle NDR2, die 60.000 Hörer verliert und nun bei 809.000 Hörern landet. Das Programm bewegt sich schon seit geraumer Zeit immer auf diesem Level.
In Bremen gab es erstmals Werte für das noch junge Bremen Next: Der Sender steigt mit 27.000 Hörern ein, ein Achtungserfolg. Energy Bremen kommt dort auf 40.000 Hörer (eine Veränderung zur letzten Erhebung). In Schleswig-Holstein gewinnt R.SH rund fünf Prozent an Hörern hinzu und kommt nun auf 235.000 Hörer in der durchschnittlichen Stunde.
Es gibt 5 Kommentare zum Artikel
27.03.2019 14:00 Uhr 1
Bei mir wird immer schön abgewechselt zwischen Spreeradio 105.5 und RBB 88,8....
27.03.2019 17:02 Uhr 2
27.03.2019 18:34 Uhr 3
Ich bleibe bei SWR 1 BW
27.03.2019 22:06 Uhr 4
28.03.2019 10:09 Uhr 5
ich höre immer gerne Radio, und die Musik ist doch eher nebensächlich
mich interessieren die Infos und News aus meiner Region und da sind regionale Sender doch deutlich im Vorteil