Indira Weis wird RTL-Fußball-Expertin

In den «Punkt»-Sendungen des Kölner Senders am Morgen und am Mittag wird sie zum Einsatz kommen und will Euphorie entfachen.

Die Frauen-Fußballweltmeisterschaft steht vor der Tür und die RTL-«Punkt»-Sendungen haben unmittelbar vor dem Auftakt einen Neuzugang zu verkünden: Die ehemalige Dschungel-Bewohnerin Indira Weis wird nun WM-Reporterin für den Kölner Sender. Am Morgen und am Mittag ist sie in den Sendungen «Punkt 6», «Punkt 9» und «Punkt 12» im Einsatz. Die Sängerin und Schauspielerin soll die Berichterstattung rund um die Frauen-WM in Deutschland aufwerten. Die 31-Jährige, die im Januar bei der RTL-Show «Ich bin ein Star – holt mich hier raus!» mitmachte, ist bekennender Fußballfan. Indira Weis kickte zudem selbst vier Jahre lang als Mittelfeldspielerin in einem Frauenfußball-Team.

„Was die Männer nicht geschafft haben, schaffen wir Frauen – diesmal holen wir den WM-Pokal! Ich möchte in den RTL-«Punkt»-Sendungen Begeisterung für diese WM entfachen, sei es durch Aktionen in den Spielorten oder durch Reportagen, in denen ich die vielen Facetten des Frauenfußballs aufzeige. Ich bin zum Beispiel mit der Kamera in der Umkleidekabine, portraitiere die deutschen und internationalen Stars. Und natürlich werde ich während der WM die Stimmung der vielen weiblichen Fans im Land einfangen, ob nun beim Public Viewing, in den Kneipen oder zuhause im Wohnzimmer“, beschreibt Indira Weis ihre künftige Aufgabe.

Schon eine Woche vor dem Start der Frauenfußball-Weltmeisterschaft am 26. Juni 2011 wird Indira Weis auf eine kleine Tour durch Deutschland gehen. Dabei macht sie in fünf WM-Austragungsorten (Mönchengladbach, Bochum, Wolfsburg, Sinsheim, Frankfurt am Main) halt, um dort in verschiedenen Wettbewerben gegen die RTL-Zuschauer anzutreten. „Wir freuen uns sehr, die Frauen-WM gemeinsam mit Indira begleiten zu können. Als ehemalige aktive Fußballerin und als Expertin für Beauty & Lifestyle passt Indira perfekt zu den «Punkt»-Sendungen“, freut sich auch RTL-«Punkt»-News-Redaktionsleiter Stefan Altenburg auf die Zusammenarbeit.