Einspielergebnisse

«Johnny English» erklimmt Kinocharts

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Über 300.000 Menschen gingen in vier Tagen in den neuen Rowan Atkinson-Spielfilm. Auch «Wickie auf großer Fahrt» schlug sich weiterhin sehr gut.

Am Donnerstag feierte die Rowan Atkinson mit «Johnny English - Jetzt erst recht» einen traumhaften Einstieg in die deutschen Kinocharts. 366.000 Bundesbürger stürmten in die deutschen Kinos und lösten ein Ticket. Damit wurden innerhalb von vier Tagen mehr Platzkarten von «Johnny English 2» verkauft als innerhalb von sieben Tagen für «Wickie auf großer Fahrt».

Der Constantin-Spielfilm brachte es auf 333.000 Tickets, wovon sehr viele auf die teurere, dreidimensionale Vorstellung entfielen. In der Woche zuvor wurden 128.000 Kinokarten weniger verkauft. Der umstrittene Regisseur Lars von Trier brachte 51.000 Menschen in die deutschen Kinosäle, die sich für seinen Spielfilm «Melancholia» entschieden. Außerhalb der Top Ten landete «Fright Night»: Der Horror-Spielfilm mit Colin Farrell überzeugte lediglich 26.000 Kinobesucher.

In den Vereinigten Staaten führt «Real Steel» die Kinocharts an. Das Projekt um kämpfende Stahlroboter sorgte für 27,3 Millionen US-Dollar Umsatz. Etwas schwächer begann die Ausstrahlung von George Clooneys Projekt «Iden des März», denn es wurden „nur“ 10,4 Millionen US-Dollar eingespielt.

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