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ProSieben nimmt «Roast of Charlie Sheen» ins Programm

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Anfang Januar endet mit dem Format ein «Two and a Half Men»-Marathon. In dieser Woche läuft die letzte neue Folge mit ihm.

Am Dienstag endet die Ära Charlie Sheen in «Two and a Half Men» auch in Deutschland. Dann ist die letzte Folge der achten Staffel zu sehen. In Staffel neun wird Ashton Kutcher den Hauptpart in der Chuck Lorre-Sitcom übernehmen; ProSieben zeigt neun Folgen davon ab dem 10. Januar. Eine Woche zuvor wird Charlie Sheen dann noch einmal durch den Kakao gezogen.

Am 3. Januar 2012 sendet ProSieben nun einen «Two and a Half Men»-Marathon mit den besten Folgen rund um das Leben von Charlie Harper. Ab 20.15 Uhr laufen die Folgen „Weiche von mir, Mary Poppins“, „Meine Zunge ist aus Fleisch“, „Ich arbeite für Caligula“, „Richterin des Jahres“, „Charlies Engel“, „Rührei“, „Die reine Unbeschmutztheit“ und „Die Standuhr“. Insgesamt setzt ProSieben an diesem Abend also auf acht Folgen am Stück.

Ab 23.50 Uhr schließt dann der Sheen-Roast den Abend rund um den Hollywood-Star ab. Dieser Roast lief in Amerika am Tag der Premiere der neuen «Two and a Half Men»-Staffel. In Deutschland wurde er bereits beim kleinen Spartensender Comedy Central gezeigt. In der Comedy-Central-Show «Roast» werden seit 2003 regelmäßig Prominente gegrillt. In jeder Show steht eine Person des öffentlichen Lebens als sogenannter Roastee im Mittelpunkt und wird von VIP-Kollegen, Freunden und Bekannten in die Mangel genommen. In einem zynischen Wortgefecht rechnen sie vor Livepublikum mit dem Star ab. Seth MacFarlane, Macher von «Family Guy» und «American Dad», moderiert die 90-minütige Sendung.

Auf die neunte Staffel von «Two and a Half Men», die aktuell in den USA erfolgreicher läuft als die Achte, freut sich ProSieben-Geschäftsführer Jürgen Hörner. „Die Lösung, die die Produktion gefunden hat, ist klasse. Die erste Staffel mit Ashton Kutcher funktioniert in den USA besser als die letzte Staffel mit Charlie Sheen. Erst setzt sie einen Kontrapunkt, und dann findet die Serie wieder zur klassischen Form zurück“, sagte der Fernsehmacher in einem Interview mit „Der Westen“.

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