Vermischtes

ARD-Talks wieder in der Kritik

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Die ARD-Gremien sorgen weiter für Schlagzeilen: Diesmal aber nicht in Zusammenhang mit Thomas Gottschalk, sondern mit den Talkshows.

Die ARD kommt weiter nicht zur Ruhe: Möglicherweise noch in dieser Woche soll über ein Ende der Show «Gottschalk live» beraten werden – und nun wird auch ein altbekanntes, zweites Fass wieder aufgemacht. Die Stimmen, wonach Das Erste seine abendlichen Talkshows reduzieren soll, werden wieder lauter. Diesmal ist es der WDR-Rundfunkrat, der sich für weniger Sendungen ausspricht.

„Wir möchten dringend empfehlen, diese Form der Talkleiste nicht fortzuführen,“ wird Petra Kammerevert, die Vorsitzende des Programmausschusses, in der aktuellen Ausgabe der „Süddeutschen Zeitung“ zitiert.

Bei der Sichtung des Programms sei man auf zu viel des Gleichen gestoßen. Eine Lösung, welche der bestehenden Sendungen man dann absetzen solle, hat der WDR-Rundfunkrat derweil aber nicht. Im Gespräch ist somit auch ein wöchentlicher Wechsel zweier Formate.

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