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«Private Practice» kommt schlecht aus den Startlöchern

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Die Finalstaffel von «Private Practice» eröffnete auf ProSieben mit mauen Quoten. «How I Met Your Mother» kam im Anschluss besser an.

Die vergangenes Jahr in arge Quotensorgen gerutschte Medical «Private Practice» zeigte am Mittwochabend mit dem Beginn der Finalstaffel bei ProSieben keine wiedererlangte Stärke. 1,51 Millionen Fernsehzuschauer schalteten ab 21.15 Uhr ein, während insgesamt maue 4,7 Prozent Marktanteil erreicht wurden, holte die Serie in der Zielgruppe schwache 10,4 Prozent. Immerhin wurde die Zweistelligkeit erreicht, dies gelang bloß sieben Ausgaben der vorherigen Staffel, wobei der Anfang der Season nicht zu ihnen zählt.

Zuvor kam der Start in die neue Staffel des «Private Practice»-Mutterformats «Grey's Anatomy» etwas besser weg. Insgesamt verfolgten zur besten Sendezeit 1,78 Millionen das Ärztedrama, für das diese Woche 5,2 Prozent Marktanteil bei allen Zuschauern auf der Uhr standen. Bei den Umworbenen wurden unterdessen 11,2 Prozent ermittelt.

Ab 22.15 Uhr zeigte sich die Sitcom «How I Met Your Mother» wieder von ihrer stärkeren Seite. Zunächst schalteten 1,43 Millionen eine neue Episode der Comedyserie ein, die Marktanteile beliefen sich auf ansehnliche 5,6 und 12,3 Prozent. Eine im Anschluss gesendete Wiederholung steigerte sich in beiden Altersgruppen um jeweils 0,1 Prozentpunkte.

© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
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