Nach dem Tod von Carrie Fisher spekulierten «Star Wars»-Fans und Branchenbeobachter darüber, welche Folgen dies für kommende Filme der Weltraumsaga haben wird. Nachdem bestätigt wurde, dass Fisher bereits sämtliche geplante Szenen für «Star Wars: Episode VIII» abgedreht hat, konzentrierten sich die Mutmaßungen darauf, wie die verantwortliche Produktionsschmiede Lucasfilm mit Fishers Rolle Leia im 2019 anstehenden neunten Kapitel der Skywalker-Saga umgehen wird.
Kürzlich kamen Medienberichte auf, dass sich Lucasfilm dafür entschieden hat, Fisher durch digitale Tricktechnik zu rekreieren – ähnlich, wie mit Peter Cushing in «Rogue One: A Star Wars Story» verfahren wurde. Dieses Gerücht wurde nun jedoch auf der offiziellen «Star Wars»-Webseite dementiert.
„Normalerweise antworten wir nicht auf Spekulationen der Presse oder von Fans, aber es geht ein Gerücht um, auf das wir gerne eingehen würden.“ Weiter heißt es: „Wir möchten unseren Fans versichern, dass Lucasfilm keine Absichten hat, Carrie Fishers Darbietung als Prinzessin beziehungsweise Generalin Leia Organa digital zu rekreieren. Fisher war, ist, und wird für immer Teil der Lucasfilm-Familie sein. Sie war unsere Prinzessin, unsere Generalin, und wichtiger: Unsere Freundin.“
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