Am Montagabend wagte sich Klaas Heufer-Umlauf weit aus seiner Komfortzone heraus und begrüßte Fußballstar Toni Kroos bei sich im Studio. Der berühmterweise in Fußballdingen überhaupt nicht bewanderte Moderator unterhielt mit dieser somit gewollt verpeilten «Late Night Berlin»-Ausgabe ab 23.10 Uhr 0,47 Millionen Menschen, darunter befanden sich 0,36 Millionen Umworbene. Das resultierte in mäßige 3,6 Prozent Marktanteil insgesamt und ebenfalls mäßige 8,7 Prozent beim jungen Publikum.
Zum Vergleich: Die Ausgabe vom 29. April brachte es auf maue 7,4 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe, sieben Tage zuvor waren immerhin mäßige 7,9 Prozent Marktanteil drin. Die Gesamtsehbeteiligung belief sich am 29. April auf magere 3,0 Prozent, eine Woche zuvor kamen maue 3,4 Prozent Marktanteil zustande.
Die Primetime von ProSieben eröffnete am Montag, wie es längst Alltag geworden ist, mit der bald endenden Sitcom «The Big Bang Theory». Zur besten Sendezeit standen 1,15 Millionen Sitcomfans auf der Rechnung, das führte ProSieben zu mäßigen 3,7 Prozent Marktanteil. 0,87 Millionen Umworbene bedeuteten unterdessen leicht überdurchschnittliche 9,5 Prozent in der Zielgruppe. Eine weitere Episode folgte direkt im Anschluss mit 1,10 respektive 0,85 Millionen sowie mit 3,5 beziehungsweise 8,8 Prozent.
Eine Folge des Anna-Faris-Vehikels «Mom» holte ab 21.20 Uhr gerade einmal 0,77 Millionen Fernsehende insgesamt zu ProSieben, bei den Umworbenen lag die Reichweite bei dezent besseren 0,62 Millionen. Alles in allem standen 2,5 Prozent auf der Uhr, bei den Werberelevanten wurden maue 6,7 Prozent erzielt.
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