Die sechste Staffel von «Promi Big Brother» brachte Sat.1 2018 großartige Zahlen ein: Durchschnittlich verfolgten 2,09 Millionen Menschen das Format, darunter befanden sich 1,07 Millionen 14- bis 49-Jährige. Im Mittel erzielte «Promi Big Brother» 10,8 Prozent bei allen und 16,9 Prozent bei den Umworbenen. Die siebte Staffel eröffnete am Freitag, den 9. August 2019, über diesem Niveau: Zur besten Sendezeit lockte die Auftaktfolge 2,30 Millionen Neugierige an die Mattscheiben. Das glich einer Sehbeteiligung in der Höhe von 10,9 Prozent. Mit 1,12 Millionen Werberelevanten standen zudem 18,0 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe auf dem Zettel. Am 10. August kam «Promi Big Brother» auf seinem regulären Programmplatz um 22.15 Uhr indes auf 1,72 Millionen Fernsehende, was weiterhin sehr beeindruckenden 9,2 Prozent Marktanteil glich. 0,95 Millionen Werberelevante führten den Privatsender dagegen zu umwerfenden 16,3 Prozent.
Die dritte «Promi Big Brother»-Ausgabe kam am Folgetag auf 1,77 Millionen Realityfans und somit auf 10,2 Prozent Marktanteil insgesamt. Bei den Werberelevanten war dies der erste von drei Tagen nacheinander, an denen die Reichweite bei 0,79 Millionen lag. Am Sonntagabend entsprach das 14,3 Prozent. Der Montag schloss mit einer Gesamtreichweite von 1,74 Millionen Neugierigen und Marktanteilen von 9,6 und 14,6 Prozent an. Am Dienstag, den 13. August, wurden indes 1,76 Millionen und 10,7 respektive 15,7 Prozent ermittelt. Einen Tag später kamen erneut 1,76 Millionen bei allen zusammen, was dieses Mal in 10,5 Prozent Marktanteil mündete. 0,78 Millionen 14- bis 49-Jährige bedeuteten dagegen sehr stattliche 15,4 Prozent Marktanteil.
Einen Tag später standen 1,97 Millionen «Promi Big Brother»-Fans ab drei Jahren auf dem Zettel sowie 0,95 Millionen Werberelevante. Die Marktanteile lagen bei 11,3 und 17,8 Prozent, am Freitag wechselte «Promi Big Brother» dann wieder auf den 20.15-Uhr-Slot, wo 9,6 und 15,9 Prozent Marktanteil warteten. Die Reichweiten stiegen aufgrund des besseren Sendeplatzes auf 2,22 und 1,11 Millionen. Noch mehr Menschen sahen am Samstag ab 22.15 Uhr zu: 2,24 Millionen Neugierige ab drei Jahren und 1,21 Millionen Werberelevante führten «Promi Big Brother» zu 11,5 Prozent Marktanteil insgesamt und atemberaubende 19,3 Prozent bei den Jüngeren.
Die insgesamt 100. «Promi Big Brother»-Folge kam einen Tag später dann auf 2,09 Millionen TV-Junkies und 11,3 Prozent bei allen sowie auf 1,02 Millionen 14- bis 49-Jährige und 16,1 Prozent Marktanteil. Am Montag, den 19. August, platzierte Sat.1 «Promi Big Brother» dann auf den 20.15-Uhr-Slot. Die Drei-Stunden-Megaausgabe erreichte 2,23 Millionen Menschen, darunter befanden sich 0,96 Millionen Umworbene. Der Marktanteil sank dennoch gegenüber der Sonntagsfolge: 10,0 und 14,6 Prozent waren drin. Am 20. August kehrte «Promi Big Brother» auf den klassischen Slot zurück, also auf 22.15 Uhr. Beim Publikum entstand wohl ein verspäteter Zusatzhype. Denn mit 1,98 Millionen Fernsehenden kamen 12,0 Prozent Marktanteil zusammen. 0,97 Millionen Werberelevante führten derweil zu 17,6 Prozent.
Einen Tag darauf ging es insgesamt noch weiter rauf: 2,10 Millionen Realityjünger sorgten alles in allem für 12,4 Prozent, 0,96 Millionen Jüngere bedeuteten dagegen 17,3 Prozent. Die vorletzte Ausgabe ließ mit 1,95 Millionen und 0,81 Millionen reichweitentechnisch nach – und auch die Marktanteile sanken: Gemessen wurden 11,7 und 15,3 Prozent. Die Finalausgabe erreichte am Freitag, den 23. August, indes 2,37 Millionen «Promi Big Brother»-Fans, darunter befanden sich 1,09 Millionen Umworbene. Somit durfte sich Sat.1 über 11,2 Prozent bei allen freuen und über die zweithöchste Quote im Laufe der Staffel bei den Werberelevanten: 18,5 Prozent Marktanteil kamen zusammen.
Unterm Strich lag die Reichweite bei 2,01 Millionen Fernsehenden, darunter befanden sich 0,96 Millionen Werberelevante. Das entspricht im Durchschnitt einer Sehbeteiligung von 10,8 Prozent sowie einer Zielgruppenquote von 16,4 Prozent. Während also bei allen konstante Zahlen erzielt wurden, ging es bei den Umworbenen minimal abwärts – Sat.1 wird dies bei derart fantastischen Zahlen aber wohl kaum stören. Eine Staffel für 2020 ist bereits bestätigt.
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