Das Erste verbuchte am Sonntag mit dem neuen Tatort «Die Pfalz von oben» um 20.15 Uhr eine durchschnittliche Zuschauerschaft von rund 9,94 Millionen Menschen ab drei Jahren und einen Marktanteil von 27,6 Prozent. Dieser lag bei den 14- bis 49-Jährigen bei 20,0 Prozent. Somit geht der Sender als Sieger bei den gesamten Zuschauern, aber auch bei der jungen Zuschauerschaft aus der vergangenen Primetime hervor. Mit der Talkshow «Anne Will» sanken die Quoten ab 21.45 Uhr wieder. Insgesamt schauten sich 3,67 Millionen Leute mit einem Anteil von 13,5 Prozent die Sendung an. Die Quote lag bei den Jungen bei 6,4 Prozent. Die «Tagesthemen» erreichten ab 22.45 Uhr noch 2,37 Millionen Zuschauer bei einem Gesamtmarktanteil von 11,5 Prozent. 6,7 Prozent der Jungen waren ebenfalls vor dem Fernseher. «Marie fängt Feuer» wollten im Schnitt rund 3,95 Millionen Menschen mit einem Anteil von 11,0 Prozent des Gesamtmarktes sehen. 4,8 Prozent der Jungen Zuschauer waren mit von der Partie. Das «heute-journal» bewegte um 21.45 Uhr insgesamt 4,12 Millionen Menschen zum Einschalten. Hier lagen die Quoten bei 13,7 und 6,9 Prozent. Die mittlerweile fünfte Folge von «Trapped II» erreichte etwas mehr Menschen als in der vorherigen Woche. Insgesamt sahen sich 1,77 Millionen Zuschauer die Fernsehserie an. Es wurden Marktanteile von 9,1 und 2,2 Prozent ermittelt.
Das Nationen Special von «Ninja Warrior Germany» verbuchte bei RTL einen guten Marktanteil von 11,4 Prozent bei der Zielgruppe. Insgesamt schauten sich 6,3 Prozent beziehungsweise rund 2,02 Millionen Zuschauer ab drei Jahren die Show bei RTL an. Anschließend erreichte «Ninja Warrior Germany – Das Phänomen!» ab 22.50 noch 0,74 Millionen Menschen mit einer Quote von 7,3 Prozent. 0,41 Millionen beziehungsweise 7,3 Prozent der Umworbenen waren mit von der Partie. Bei Sat.1 lief es bei der vergangenen Primetime nicht so gut. «Dancing on Ice» enttäuschte bei dem Sender. Die Fernsehsendung erreichte nur insgesamt 1,51 Millionen Zuschauer. Die Umworbenen waren mit 0,69 Millionen Menschen vertreten. Bei der Zielgruppe erreichte der Sender einen durchschnittlichen Marktanteil von 7,0 Prozent. Die im Anschluss folgende «Martina Hill Show» erreichte nur noch 0,43 Millionen Menschen. Hier waren noch 0,16 Millionen junge Zuschauer vor dem Fernseher. Es wurden Marktanteile von 2,7 und 3,2 Prozent ermittelt.
«Doctor Strange» bewegte bei ProSieben insgesamt rund 2,66 Millionen Menschen zum Einschalten. Das entspricht einen Gesamtmarktanteil von 7,9 Prozent und einen Anteil von stolzen 14,1 Prozent bei den Umworbenen. Der Superheldenfilm wurde von erfreulichen 1,55 Millionen jungen Zuschauern gesehen. Der Blockbuster «John Wick» erreichte ebenfalls überdurchschnittliche Einschaltquoten. 17,4 Prozent der Umworbenen waren vor dem Fernseher. Im Durchschnitt schalteten 0,87 Millionen 14- bis 49-Jährige und 1,61 Millionen Menschen ab drei Jahren ein. «Miss Bodyguard» verbuchte bei RTLZWEI ordentliche 3,0 Prozent des Gesamtmarktanteils 5,3 Prozent bei den Umworbenen. «Natürlich Blond!» hatte im Anschluss Quoten von 4,2 und 6,8 Prozent. Insgesamt lagen die Zuschauerzahlen bei 0,89 und 0,48 Millionen Menschen.
«Unser Bahnhof» wurde ab 20.15 Uhr bei Kabel Eins ausgestrahlt. Die Sendung verbuchte Zahlen von 0,44 Millionen Zuschauern und einen Marktanteil von 4,0 Prozent bei den Umworbenen. Der Sender hatte während der Sendung einen durchschnittlichen Gesamtmarktanteil von 2,4 Prozent. Ab 22.20 Uhr setzte der Sender auf «Abenteuer Leben am Sonntag» und erreichte dort allerdings weniger Zuschauer als bei der vergangenen Woche. Rund 0,40 Millionen Menschen ab drei Jahren beziehungsweise 2,3 Prozent schalteten ein. Die Quoten der Zielgruppe lagen bei 3,3 Prozent mit 0,19 Millionen Menschen. Für VOX lief der Sonntagabend gut. Das Kids Special von «Grill den Henssler» Folge wurde von durchschnittlich von 1,44 Millionen Menschen gesehen. Mit starken 7,7 Prozent und 0,71 Millionen geht der Sender bei den Umworbenen aus der vergangenen Primetime. Der Gesamtmarktanteil lag bei 5,1 Prozent. «Prominent!» erzielte mit einem überdurchschnittlichen Anteil von 9,1 Prozent bei der Zielgruppe ebenfalls gute Zahlen. Insgesamt waren 0,35 Millionen der Umworbenen vor dem Fernseher. Der Gesamtanteil lag bei 7,4 Prozent und rund 0,77 Millionen Zuschauern. So erzielte der Sender mit der Sendung bessere Einschaltquoten im Vergleich zur vorherigen Woche.
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