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Wie die HFPA mitteilt, kürzt sie aus ihren Qualifikationsregeln die Passagen, die sich auf die Notwendigkeit einer Kinoauswertung beziehen, die vor der Veröffentlichung im Streaming, Fernsehen oder auf DVD und Blu-ray erfolgt. Für die kommenden Golden Globes sind somit auch Filme zugelassen, die keine Erstauswertung im Kino erhalten haben.
Jedoch müssen Filme, deren Erstveröffentlichung im Korridor vom 15. März bis zum 30. April liegt, nachweisen, dass eine klassische Kinoauswertung geplant war. So soll vermieden werden, dass Filme für die Golden Globes eingereicht werden, die ohne Corona-Pandemie nicht in Betracht gezogen wären.
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