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«The Voice of Germany»

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19 neue Folgen strahlten ProSieben und Sat.1 seit Anfang Oktober im Fernsehen aus.

Die Castingshow «The Voice of Germany» gehört auch nach zehn Jahren zu den erfolgreichsten Sendungen von ProSieben und Sat.1. Seit dem Jahr 2010 wird die Castingshow, die von der Produktionsfirma Talpa Germany umgesetzt wird, auf beiden Sendern ausgestrahlt. In diesem Jahr moderierten Thore Schölermann, Annemarie Carpendale und Lena Gercke die Show.

Im Jubiläumsjahr waren die vier Coache-Stühle in Mark Foster, Stefanie Kloß/Yvonne Catterfeld, Nick Santos und Samu Haber/Rea Garvey eingeteilt. Erneut waren die „Blind Auditions“, von denen es dieses Mal neun Ausstrahlungen gab, der erfolgreichste Teil der Show. Im Schnitt schalteten 3,01 Millionen Zuschauer ein, der Marktanteil lag bei zehn Prozent. Mit 1,41 Millionen Umworbenen sicherten sich die Fernsehstationen 16,2 Prozent Marktanteil.

Zwischen 8. und 22. November standen fünf „Battle Round“ auf dem Programm. Die Reichweiten fielen im Schnitt auf 2,56 Millionen Zuschauer, wovon 1,29 Millionen zu den für die Werbewirtschaft wichtigen Zuschauern gehörten. Die Marktanteile lagen bei 8,3 Prozent bei allen sowie 14,0 Prozent bei den jungen Menschen.

Im Anschluss strahlten ProSieben und Sat.1 drei „Sing-Offs“ aus. Das Interesse der Castingshow fiel weiter, denn nur noch 2,12 Millionen Menschen ab drei Jahren schalteten ein. Der Marktanteil sank auf 7,2 Prozent, bei den 14- bis 49-Jährigen schnappte sich die Castingshow nur noch 1,04 Millionen Zuseher und 12,2 Prozent.

Das Halbfinale erreichte 1,91 Millionen Zuschauer, das Finale verbuchte 2,50 Millionen Zuschauer. Die zwei Shows erreichten kombiniert 2,21 Millionen Zuschauer und 7,7 Prozent Marktanteil für Sat.1. Bei den Umworbenen standen 1,04 Millionen Zuschauer auf der Uhr, das Ergebnis war mit 12,0 Prozent schon etwas enttäuschend – schließlich baute die Sendung von Runde zu Runde ab. .

Die zehnte Staffel sorgte für 2,67 Millionen Zuschauer und 8,9 Prozent Marktanteil. 1,28 Millionen Umworbene wurden verbucht, der Marktanteil belief sich auf 14,6 Prozent. ProSieben erzielte im Durchschnitt 2,87 Millionen Zuschauer und 9,9 Prozent, 1,41 Millionen Umworbene sorgte für 17,1 Prozent Marktanteil. Der TV-Sender Sat.1 schnitt mit 2,52 Millionen Zuschauer und acht Prozent Marktanteil ab, 1,20 Millionen 14- bis 49-Jährige wurden erzielt. Der Marktanteil lag in dieser Gruppe bei 12,5 Prozent.

Übrigens: «The Voice: Comeback Stage by SEAT» war ein riesiger Flop. Das Format, das im Nachtprogramm lief, erreichte im Schnitt 100.000 Menschen. Michael Schultes Bühne erzielte 3,3 Prozent, nur 50.000 Menschen waren dabei. Der Marktanteil lag bei schlechten 4,8 Prozent.

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