9,20 Millionen Menschen ab drei Jahren verfolgten am Sonntagabend den «Tatort» mit dem Titel "Narben", wovon 2,83 Millionen zwischen 14 und 49 Jahren waren. Mit 25,8 Prozent bei allen sowie 21,8 Prozent war die Ausstrahlung natürlich ein Erfolg. Im Anschluss gab es keine neue Ausgabe von «Anne Will», sondern das Portrait «Udo Lindenberg», das auf 2,75 Millionen Zuschauer kam. Mit 10,5 Prozent lief es nicht gut, bei den jungen Leuten fuhr man 8,6 Prozent Marktanteil ein.
«Katie Fforde» brachte dem ZDF mit "Hexensommer" 4,40 Millionen Zuschauer und 12,3 Prozent. Das «heute-journal» steigerte die Reichweite auf sehr gute 5,29 Millionen und 16,2 Prozent. Bei den jungen Zuschauern ging es von 4,8 auf 7,9 Prozent hinauf. Mit «Sebastian Bergman - Spuren des Todes» sank das Interesse: 2,94 Millionen Menschen sahen zu, der Marktanteil lag bei mittelmäßigen 12,6 Prozent. Bei den jungen Zuschauern fuhr man ordentliche 6,1 Prozent Marktanteil ein.
Bei RTL floppte der Spielfilm «James Bond 007: Ein Quantum Trost» mit 3,08 Millionen Zuschauern und neun Prozent Marktanteil. In der Zielgruppe holte man mittelmäßige 13,8 Prozent. Überraschend schnitt «Spiegel TV» mit 13,5 Prozent sehr gut ab. Das Nachrichtenmagazin holte insgesamt 2,32 Millionen Zuschauer und 9,2 Prozent. ProSieben füllte die Primetime mit «Chroniken der Unterwelt - City of Bones», der Film fuhr 2,79 Millionen Zuschauer ein. Mit 16,0 Prozent bei den Werberelevanten war die Ausstrahlung ein großer Erfolg.
In Sat.1 erreichten «Navy CIS» und «Navy CIS: L.A.» 2,30 sowie 2,37 Millionen Fernsehzuschauer, bei den jungen Leuten standen 7,9 und 8,3 Prozent auf der Uhr. Mit «Scorpion» sicherte man sich enttäuschende 7,8 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe. «Die größten» erreichten bei kabel eins nur 1,07 Millionen Zuschauer, bei den jungen Erwachsenen lief es mit 4,8 Prozent akzeptabel.
VOX feierte mit «Grill den Henssler» weiter Erfolge: 2,12 Millionen Zuschauer verfolgten die dreistündige Kochshow, die beim Zielpublikum auf 9,8 Prozent kam. Gepatzt hat indessen RTL II, denn die Spielfilme «Manhatten Love Story» (0,68 Millionen) und «Schön bis in den Tod» (0,36 Millionen) brachten nur 3,0 und 3,2 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen.
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