Der Sendeplatzwechsel hatte sich bewährt: Sat.1 kam 2016 mit dem auf den Sonntag gezogenen «The Voice of Germany» auf bis zu 20,6 Prozent Marktanteil und landete im Schnitt nur unwesentlich unter den Ergebnissen, die das von Talpa Germany kommende Casting-Format freitags generiert hatte. Entsprechend gilt der ausgearbeitete Plan nun auch für die neue Staffel. ProSieben ist donnerstags am Start, Sat.1 am Sonntag.
Los geht es am 19. Oktober um 20.15 Uhr bei ProSieben, drei Tage später erklingen die Stimmen dann erstmals in Sat.1. Auch hier bleibt es beim Sendetermin um 20.15 Uhr. Thore Schölermann und Lena Gercke moderieren. Die Jury besteht in diesem Jahr aus Samu Haber, Michi Beck & Smudo, Yvonne Catterfeld und Newcomer Mark Forster. Der sagt: "Ich darf bei «The Voice of Germany» dabei sein und platze vor Stolz und Vorfreude! Mein Respekt vor den Coach-Kollegen ist groß, aber meine Ausbildung an der «The Voice Kids»-Uni war ziemlich gut: Team Mark hat Bock!"
Forster folgt auf Andreas Bourani, der nach zwei Staffeln nicht mehr dabei ist. Michi Beck und Smudo gehen derweil schon in ihre vierte Runde am Stück – das ist ein Rekord. Auch Rea Garvey war zwar vier Staffeln lang dabei, allerdings mit einer Unterbrechung.
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