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Sat.1 bringt «The Voice Senior» nach Deutschland

von   |  2 Kommentare

Für Gesangstalente, die älter als 60 Jahre alt sind, will Sat.1 bald das passende Casting-Format bereitstellen.

Sat.1 hat angekündigt, unter der erfolgreichen Marke von «The Voice» einen weiteren Ableger nach Deutschland zu bringen. Konkret handelt es sich um «The Voice Senior», das bislang noch nicht einmal im Mutterland von «The Voice», den Niederlanden, zu sehen war. Dort soll das Format im nächsten Jahr erstmalig an den Start gehen, wobei Talente mindestens 65 Jahre alt sein müssen. Sat.1 wird nicht ganz so streng sein und hat die Grenze schon bei 60 Jahren gezogen.

Interessierte „Sänger mit Seele“, wie Sat.1 sie nennt, können sich ab sofort für die Sendung anmelden. Die Scoutings sollen im Februar und März in verschiedenen deutschen Städten stattfinden. Weitere Details - etwa, wann die Show ins Fernsehen kommt – stehen unterdessen noch nicht fest. Mit «The Voice Senior» wird Sat.1 versuchen, den Erfolg von «The Voice of Germany» weiter zu strecken. Dass die Chancen gar nicht schlecht stehen, bewies in der Vergangenheit schon «The Voice Kids».

Unterdessen hat das Mutterformat, «The Voice of Germany», ProSiebenSat.1 auch in diesem Jahr wieder herausragende Quoten beschert. Die Blind Auditions sahen in der Spitze 27,1 Prozent der Umworbenen bei ProSieben, in Sat.1 reichte es am härter umkämpften Sonntagabend bis zu 20,5 Prozent. Das Finale der Show ist am heutigen Sonntag ab 20.15 Uhr live in Sat.1 zu sehen.

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Es gibt 2 Kommentare zum Artikel
Sentinel2003
17.12.2017 18:19 Uhr 1
Sat 1 und RTL und Pro 7 scheinen wohl einfach nie genug von Casting - Shows zu kriegen....
P-Joker
17.12.2017 18:48 Uhr 2


60 scheint mir doch ein bisschen hoch gegriffen!

Was ist dann mit den 45 - 59-jährigen?

Dieser Gruppe ist es zwar normalerweise nicht verboten sich z.B. bei der normalen "The Voice"-Show zu bewerben,

nur werden sie dort in der Regel nur so gut wie nie berücksichtigt.

Ich würde die Untergrenze auf 50 festlegen.




Gerade was Sat1 betrifft muss man doch feststellen: Wo wären sie denn noch ohne ihre "The Voice"-Quoten?

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