«Terminator: The Sarah Connor Chronicles» (ProSieben)
In Amerika wurde die aufwendige Produktion unter Worten wie Wirtschaftskrise, Sparzwang und Quotendisaster begraben, und auch in Deutschland misste ProSieben erhoffte Scharen an Zusehern. Als die Serie, die auf das Kürzel «S.C.C.» hinab degradiert wurde, in der Nacht jenseits von Gut und Böse ihr Ende fand, entschied man sich, kabel eins die zweite und letzte Staffel zu überlassen. Zu gütig.
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