Special
Am 25. April zeigte Sat.1 zur besten Sendezeit ein «The Biggest Loser»-Special, das auf das Befinden der Kandidatinnen und Kandidaten nach dem Staffeldreh blickte. Quotentechnisch stellte es eine Enttäuschung dar. Mehr dazu hier.Am 25. Februar generierte Sat.1 mit seiner Dokusoap indes 7,4 Prozent bei allen und stolzen 12,5 Prozent in der Zielgruppe. Am 4. März wiederum kamen 7,9 und 13,1 Prozent Marktanteil zustande, in der Folgewoche waren es 7,7 Prozent und 12,9 Prozent.
Am 18. März bedeuteten 2,20 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer eine Sehbeteiligung von 7,9 Prozent, in der Zielgruppe wurden bei einer Reichweite von 1,17 Millionen Umworbenen wiederum 13,2 Prozent Marktanteil gemessen. Am 25. März wurden sogar 8,1 und 14,0 Prozent ermittelt, und dies, obwohl die Reichweite auf 1,98 und 1,08 Millionen sank.
Der 1. April führte «The Biggest Loser» zu 1,60 Millionen Neugierigen ab drei Jahren, darunter befanden sich 0,88 Millionen Werberelevante. Somit kamen 7,0 und 12,9 Prozent zusammen. Am 8. April derweil kamen 1,93 Millionen Fernsehende, von denen 1,02 Millionen zur Zielgruppe gehörten, zustande. «The Biggest Loser» holte sich somit durch und durch erfreuliche 8,8 Prozent bei allen und spitzenmäßige 15,3 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen. Eine Woche später legten die Marktanteile um weitere 0,1 Prozentpunkte zu – bei Jung und Alt.
Zum Staffelfinale kehrte «The Biggest Loser» zur Primetime zurück. Am 22. April schalteten 2,56 Millionen Menschen ab 20.15 Uhr Sat.1 ein, was in tolle 9,3 Prozent Marktanteil insgesamt mündete. 1,50 Millionen Umworbene führten unterdessen zu umwerfenden 15,6 Prozent. Im Schnitt fesselte «The Biggest Loser» in seiner neusten Staffel 2,01 Millionen Fernsehende ab drei Jahren an die Mattscheiben. 1,09 Millionen der Interessenten zählten zur umworbenen Altersgruppe. Der Zielgruppenmarktanteil lag bei 13,2 Prozent, bei allen waren 7,7 Prozent Marktanteil drin.
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