Unsere Kritik zu «Big Little Lies»
Big Little Lies» ist ein bewundernswert stimmiges Gesamtkunstwerk, das auch mit seiner letztlichen Auflösung überzeugt. Es hat die Qualität sich auf eine Stufe mit Showtimes «The Affair» zu stellenWeiterlesen in: "Warum ich bei David E. Kelley Abbitte leisten muss" von Manuel Weis
Besetzt ist das Format mit (Reese Witherspoon), Nicole Kidman, Shailene Woodley, dem inzwischen aus «Young Sheldon» bekannten Iain Armitage und Alexsander Skarsgård. «Big Little Lies» basiert auf dem Roman „Tausend kleine Lügen“ der australischen Bestsellerautorin Liane Moriarty, die ebenfalls als Produzentin mitwirkt. Als Showrunner und Drehbuchautor fungiert der zehnfache EmmyGewinner David E. Kelley («Ally McBeal», «Boston Legal»).
Erzählt wird die Geschichte dreier Frauen: Im paradiesischen Nobelort Monterey scheint die Welt zunächst perfekt: Liebende Mütter, erfolgreiche Ehemänner, bezaubernde Kinder, wunderschöne Häuser und traumhafte Küstenlandschaften. Auch die besten Freundinnen und engen Vertrauten Madeline Mackenzie (Reese Witherspoon) und Celeste Wright (Nicole Kidman) leben hier mit ihren Familien. Als die alleinerziehende Mutter Jane Chapman (Shailene Woodley) mit ihrem Sohn Ziggy (Iain Armitage) in die kalifornische Kleinstadt zieht, nehmen die beiden Frauen Jane umgehend in ihren innersten Kreis auf. Doch die Vorstadtidylle und das vermeintlich makellose Leben der Bewohner werden plötzlich durch einen mysteriösen Mordfall erschüttert, der die Gemeinde spaltet.
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Die Tonalität von «Big Little Lies» ist ungewöhnlich. Die Geschichte ist traurig, tiefgründig, aktuell und gleichzeitig lustig. Es ist richtig schwierig, genau diese Stimmungen zu treffen, aber David und Jean-Marc haben einen tollen Job gemacht.
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Nicole Kidman
So stellt sich dem Zuschauer stets die Frage: Wer mordet? Was ist eigentlich passiert und wer ist der oder die Tote? Die deutsche Erstausstrahlung war bei Sky Atlantic zu sehen.
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