Ein Blick auf die «GZSZ»-Specials 2016 & 2017
2016: Folge 6000 am 18. Mai. "Die dramatische Geschichte um Jasmin, Katrin, Frederic, den Inzest, den Todschlag geht weiter und es wird noch spannender und noch dramatischer", erzählte «GZSZ»-Star Ulrike Frank. 4,02 Millionen Menschen schauten zu, in der klassischen Zielgruppe generierte RTL zwischen 19.35 und 21.10 Uhr 23,8 Prozent. 19,6 Prozent holte der anschließend gezeigte Blick hinter die Kulissen.2017: Am 17. Mai stand die Hochzeits-Episode von Felix und Sunny und somit einer der Höhepunkte in der Geschichte zwischen Sunny, Felix und Chris an. 3,50 Millionen Menschen sahen zwischen 19.35 und 21.30 Uhr zu, bei den Umworbenen wurden satte 25 Prozent ermittelt. Keine andere deutsche Serie hatte 2017 so hohe Primetime-Quoten. Das nachfolgende Special, das auf 25 Jahre «GZSZ» blickte, punktete mit starken 21,7 Prozent.
In diesem Jahr schickt RTL seine Stars nach Mallorca. Gedreht wurde rund zwei Wochen lang im März. Die Grundstory ist diesmal keine Hochzeit, sondern ein Geburtstag der Zwillinge Emily und Philip. Beide werden 30 und wollen auf der Sonneninsel feiern. John organisiert für beide eine große Party. Was dann passiert, will RTL noch nicht verraten. Klar sei nur so viel: Es geht plötzlich um Geld, Eifersucht und um nicht weniger als Leben und Tod. Philip-Darsteller Jörn Schlönvoigt wird zitiert mit: „Das wird das krasseste Special in Spielfilmlänge, das wir jemals produziert haben. Es spielt auf Mallorca, das Drehbuch hat einen richtig großen Spannungsbogen und alles wird richtig eskalieren."
- (c) MG RTL D / Sebastian Geyer
An den Strand geht's Ende Mai im diesjährigen Primetime-Special von RTLs Daily «GZSZ».
Die Sonderfolge der Serie släuft somit auf dem Slot der Serie «Lifelines», die an diesem Abend pausiert und dann Anfang Juni dienstags fortgesetzt wird. Zuletzt waren die Specials der Serie immer in der Mittwochs-Primetime zu sehen. Ab 21.30 Uhr schiebt RTL noch ein 45 Minuten langes Special nach. Dokumentiert wird in diesem, wie die Mallorca-Folgen entstanden. Die Produktionscrew wurde hierfür mit Kameras begleitet, hat aber auch selbst mit Handys gefilmt.
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