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Primetime-Sieg: «heute-show» toppt ARD-Komödie und «Professor T.»

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Im Duell um den Primetime-Sieg am Freitagabend hatte zunächst das Erste die Oberhand gegenüber dem ZDF, dessen «Professor T.» weiter Zuschauer verlor. Doch dann kam die «heute-show».

Quotenverlauf «Professor T.»

  • 4. Mai: 4,21 Mio. / 15,1%
  • 11. Mai: 4,03 Mio. / 14,8%
  • 18. Mai: 3,69 Mio. / 13,5%
Zuschauer ab 3 / Quoten ab 3
Fast besorgniserregend las sich in den vergangenen Wochen der Zuschauertrend im Rahmen der ZDF-Serie «Professor T.». Der Freitagskrimi verlor innerhalb von drei Wochen knapp 500.000 Zuschauer, vor der Mai-Rückkehr lief es sogar noch deutlich besser. Am 25. Mai erreichte das Format mit Matthias Matschke nun noch schwächere 3,26 Millionen Personen ab drei Jahren.

Insgesamt entstanden akzeptable 13,4 Prozent. Vergangene Woche hatte «Professor T.» aber insgesamt noch 3,69 Millionen Zuschauer und 13,5 Prozent verzeichnet. Aus dem jungen Alterssegment schalteten derweil 0,60 Millionen Personen ein, was zu 9,0 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen führte. Damit hielt die Krimiserie zumindest in diesem Segment das Ergebnis der Vorwoche.

Zeitgleich lief im Ersten mit «Dennstein & Schwarz» ein neuer Spielfilm. Sieben Tage zuvor hatte eine neue Komödie bereits «Professor T.» den Rang abgelaufen, diesmal gelang dies mit vergleichsweise niedrigen 3,36 Millionen Interessenten ab drei Jahren erneut. 13,5 Prozent Gesamtmarktanteil resultierten, während in der jungen Altersgruppe 6,3 Prozent durch 0,44 Millionen Vertreter zu Buche standen.

Die letzte halbe Stunde lief «Dennstein & Schwarz» bereits gegen ZDFs «Letzte Spur Berlin», das auf insgesamt 3,38 Millionen Zuseher kam, davon 0,60 Millionen zwischen 14 und 49 Jahren. So entstanden Quoten von insgesamt 13,0 Prozent und 7,7 Prozent bei den Jüngeren. Das «heute-journal» zählte danach 3,15 Millionen Zuschauer ab drei Jahren und 12,8 Prozent sowie 0,61 Millionen junge Personen und 7,8 Prozent, ehe die «heute-show» die Quoten mal wieder gehörig steigen ließ. Das format mit Oliver Welke holte sich gegen die lahmenden 20.15-Uhr-Programme sogar den Primetime-Sieg: Insgesamt verbuchte die Satireshow 15,8 Prozent, bei den jungen Zuschauern 12,9 Prozent. Die Reichweiten beliefen sich ab 22.30 Uhr noch auf 3,55 Millionen bei allen Zuschauern und 0,95 Millionen der jungen.

© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
Kurz-URL: qmde.de/101241
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