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Unsere Kritik zu den ersten beiden neuen «Jerks»-Folgen.
Zuvor war ProSieben ein wenig die Kreativität ausgegangen: Zwischen 20.15 und 22.15 Uhr setzte der Münchner Sender auf gleich vier Episoden der animierten Trickserie «Die Simpsons»: Homer, Marge, Bart, Lisa und Co. generierten dabei in der Spitze nur 6,6 Prozent (21.40-Uhr-Folge). Gestartet war der gelbe Marathon sogar mit gerade einmal 5,1 Prozent und nur rund 550.000 Gesamtzuschauern.
Auch Sat.1 erwischte am Dienstag einen ziemlich schweren Start. Gegen das «GZSZ»-Special kam der deutsche Film «Vaterfreuden» nur auf 1,04 Millionen Zuschauer. Dann aber passierte Überraschendes: Die «akte», von manchen schon tot gesagt, performte ziemlich stark, baute ihre Reichweite ab 22.30 Uhr auf 1,07 Millionen Zuschauer aus. Mit 0,52 Millionen Zuschauern zwischen 14 und 49 Jahren war man sogar die meistgesehene Sat.1-Sendung in der Zielgruppe am Dienstag. Seit Anfang April war dies die vierte Sendung mit Claus Strunz, die auf über sieben Prozent kam. Inhaltlich befasst sich das Format inzwischen wieder mit relevanteren Themen, Beiträge, die eigentlich zu «taff» gehören, fanden zuletzt keinen Platz mehr darin. Genau das macht sich wohl bezahlt.
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