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Ab 18.15 Uhr sahen die Premiere 0,4 Millionen Menschen ab drei Jahren, was eindeutig überdurchschnittliche 2,3 Prozent bei allen und 3,4 Prozent der 14- bis 49-Jährigen zur Folge hatte. Eine zweite Folge legte nach 19 Uhr noch zu und generierte starke 0,46 Millionen Gesamtzuschauer bei 3,8 Prozent in der Zielgruppe. Folge drei am Dienstag verlor zwar relativ deutlich, hielt sich angesichts von 0,25 Millionen Zuschauern und 1,5 Prozent bei allen aber problemlos über dem Senderschnitt. Bei den Jüngeren lief es mit 1,8 Prozent zufriedenstellend. Zum Vergleich: Im Mai betrug der durchschnittliche Marktanteil von DMAX bei den 14- bis 49-Jährigen 1,6 Prozent, während das Monatsmittel insgesamt bei rund ein Prozent lag.
Hinzu kommt, dass die Quote am Mittwoch und Donnerstag der ersten Woche deutlich anzog und auf jeweils 3,3 Prozent der 14- bis 49-Jährigen kletterte. Nicht ganz so stark lief es insgesamt, wenngleich auch hier die Reichweite auf 0,25 Millionen und 0,31 Millionen anzog. Mit 1,5 bis 1,7 Prozent bewegte man sich beim Gesamtpublikum weiterhin deutlich oberhalb der Norm. Da dürfte es für DMAX zu verkraften sein, dass die Freitagsfolge der ersten Woche von «A2» angesichts von 0,2 Millionen Zuschauern auf ein vorläufiges Tief fiel. Mit 1,3 Prozent insgesamt und 1,9 Prozent der Umworbenen durfte man schließlich weiterhin zufrieden sein.
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Fazit: Unterm Strich sahen die ersten elf Folgen von «A2 - Abenteuer Autobahn» im Schnitt 0,28 Millionen Menschen, was einem starken Marktanteil von 1,7 Prozent bei allen gleichkommt. Aus den Reihen der 14- bis 49-Jährigen stammte dabei angesichts von 0,14 Millionen Interessierten rund jeder Zweite, woraus am Ende eine starke Quote von 2,8 Prozent resultierte. Aus Sicht von DMAX wird es so gerne weitergehen können.
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