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Drehstart: «Masterchef» bekommt teils neue Jury

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Zwei Juroren verlassen die Show zur dritten Staffel, eine neue kommt hinzu. Wenn ab Ende Juli gedreht wird, soll bei der Produktion besonders auch auf die Umwelt geachtet werden.

Sky1 baut seine von Endemol Shine Germany kommende Koch-Casting-Show «Masterchef» etwas großflächiger um. Gleich zwei Juroren werden nicht zum Projekt zurückkehren. So verlässt Justin Leone die Sendung ebenso wie Sybille Schönberger. Beide waren zwei Staffeln lang Teil des Sky-Formats. Weiterhin die Kochkünste der Teilnehmer bewerten werden Ralf Zacherl, der von Anfang an dabei ist und Nelson Müller, der vergangenes Jahr zur Jury hinzustieß, in Staffel eins aber schon einen Gastauftritt hatte.

Insgesamt wird die Jury wieder von vier auf drei Personen verkleinert. Neu hinzukommen wird die unter anderem schon aus diversen VOX-Sendungen bekannte Maria Groß. Sie sagt: „Ich freue mich sehr darauf mit meinen zwei großartigen Kollegen Deutschlands besten Hobbykoch zu küren. Für mich als Berufsköchin ist es immer wieder toll zu sehen, wie gut und mit wie viel Leidenschaft Menschen kochen, die sonst nur in ihrer Freizeit am Herd stehen." Die Arbeiten an der neuen Staffel starten Ende Juli. Produziert wird die Sky1-Show natürlich wieder in der bekannten Kulisse der Sendung, aber auch vor spektakulären Kulissen in ganz Deutschland und diesmal sogar Europa.

„Die dritte «MasterChef»-Staffel ist wieder etwas ganz Besonderes: Mit Maria Groß konnten wir eine sehr erfahrene TV- und Sterneköchin als Jurorin gewinnen, die Kompetenz mit Lebensfreude verbindet und die bestehende Jury mit Ralf Zacherl und Nelson Müller hervorragend ergänzen“, betont Christian Asanger, der bei Sky Vice President der Entertainment Channels ist.

Besonderen Wert will man bei den neuen Folgen auf das Thema Umwelt legen. Sky setzt sich seit geraumer Zeit etwa für den Erhalt der Meere ein; und hat daher auch dem Einwegplastik den Kampf angesagt. Die Produktion der neuen «MasterChef»-Staffel will daher weitesgehend ohne Einwegplastik auskommen, zudem sollen die CO2-Emissionen reduziert werden. Die Produktion werde Hybrid- und CNG-Fahrzeuge nutzen – auch Strom solle gespart, Müll getrennt und der Papierverbrauch reguliert werden. Ein grüner Faden wird sich aber auch thematisch durch die Sendung ziehen. Beispielsweise dreht sich die Sendung am Nordseestrand von Scheveningen monothematisch um das Thema Einwegplastik und Verschmutzung der Meere und auch diverse Experten werden eingebunden und kommen zu Wort.

Ein ähnliches Modell hatte man bereits bei den Dreharbeiten zu «Der Pass». Die in den Alpen entstandene Serie achtete bei der Produktion ebenfalls in besonderem Maße auf die Umwelt.


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