Da werden nostalgische Gefühle wach: Die beliebte Sitcom «Der Prinz von Bel-Air» mit Will Smith in der Titelrolle hat derzeit so etwas wie ein Comeback – sowohl bei Netflix als auch bei Nitro ist sie neu ins Programm gekommen. Und es besteht durchaus Publikumsinteresse, wie ein Blick auf die Nitro-Quoten verrät. Ab Freitag, den 15. Juni, zeigt der Privatsender immer montags bis freitags um 17.50 Uhr zwei Episoden. Zum Auftakt wurden 0,18 Millionen Menschen angelockt, darunter etwa 90.000 Umworbene. Dies bedeutete gute 1,2 Prozent bei allen und sehr tolle 2,1 Prozent in der kommerziellen Zielgruppe. Die zweite Folge des Tages kam auf 0,14 Millionen respektive etwa 80.000 Sitcomfans, die Marktanteile sanken auf 0,9 und 1,7 Prozent.
Am Montag, den 18. Juni lief die erste Folge des Tages erneut besser: Zuerst waren 1,1 bei allen und 2,0 Prozent bei den Werberelevanten drin, danach wurden 0,8 und 1,7 Prozent erreicht. Am 19. Juni wurde der Spieß umgedreht: «Der Prinz von Bel-Air» legte mit 0,9 und 1,5 Prozent los, danach waren 1,0 und 1,9 Prozent drin. Am Mittwoch war die Welt dagegen wieder in Ordnung: 1,0 und 1,9 Prozent eröffneten das Doppel, 0,7 und 1,1 Prozent beendeten es. Am Donnerstag, den 21. Juni, kam es zum Kuriosum, dass beide Episoden dieselben Marktanteile holten: Passable 0,9 Prozent bei allen und feine 1,4 Prozent bei den Umworbenen. Die Reichweite lag bei 0,15 und 0,17 Millionen Gesamtzuschauerinnen und Gesamtzuschauern, bei den Jüngeren waren für Nitro etwa 80.000 Menschen drin.
Am 22. Juni machte sich die Fußball-Konkurrenz bemerkbar: Nitro musste sich mit 0,5 und 0,4 Prozent bei Folge eins und 0,4 und 0,6 Prozent bei Folge zwei begnügen. In die nächste Sendewoche startete man mit 0,9 Prozent bei allen und 1,9 Prozent bei den Werberelevanten, ab 18.15 Uhr ging es mit 0,6 und 0,8 Prozent weiter. Am 26. Juni holte Nitro bei allen 1,0 und 1,1 Prozent mit seiner «Der Prinz von Bel-Air»-Doppelfolge. In der Zielgruppe standen erfreuliche 1,3 und umwerfende 2,4 Prozent Marktanteil auf dem Zettel. Einen Tag später reichte es dagegen nur für 0,1 Prozent in beiden Altersgruppen für Episode eins und 0,5 Prozent insgesamt sowie 0,9 bei den Umworbenen bei der zweiten Folge.
Am Donnerstag, den 28. Juni sorgten 0,11 Millionen Serienfans dagegen zunächst für 0,7 und rund 50.000 Jüngere für 1,1 Prozent Marktanteil, danach waren 0,15 Millionen Interessenten für 0,9 Prozent gut und etwa 80.000 Werberelevante für 1,6 Prozent gut. Am Freitag ging es mit 1,1 und 2,0 Prozent bei der ersten Folge des Tages weiter, sowie mit 0,9 und 2,1 Prozent bei der zweiten Episode. Am Montag, den 2. Juli, wurden wiederum 0,6 und 0,9 Prozent beim Gesamtpublikum erzielt, während das Doppel 0,7 und 1,6 Prozent bei den Werberelevanten erzielte. Am Tag darauf kamen 0,6 und 1,1 Prozent bei allen zustande, bei den Umworbenen sogar 1,1 und starke 2,2 Prozent.
Am 4. Juli ging es mit 1,0 Prozent bei allen für beide Episoden des Tages weiter, die Jüngeren sorgten für 1,5 und 2,1 Prozent. Am Tag danach ging es sogar rauf gen 1,3 Prozent für beide Folgen beim Gesamtpublikum sowie gen 2,4 und 2,7 Prozent bei den Umworbenen. Am 6. Juli ging es leicht bergab, mit 1,1 und 0,9 Prozent bei allen und 1,9 Prozent für beide Folgen in der Zielgruppe. Der 9. Juli brachte «Der Prinz von Bel-Air» 1,2 und 1,1 Prozent insgesamt ein und 1,9 sowie 2,2 Prozent beim jungen Publikum. Am 10. Juli schoss die Sitcom in der Zielgruppe zu schwindelerregenden 4,1 Prozent bei den Werberelevanten, alles in allem wurden 1,5 und 1,6 Prozent gemessen.
Am Mittwoch, den 11. Juli holte das Sitcom-Doppel 1,9 Prozent in der jungen Altersgruppe, beim Gesamtpublikum wurden 1,0 und 0,8 Prozent erreicht. Am Folgetag führten 0,22 und 0,23 Millionen Fernsehende ab drei Jahren zu weit mehr als nur zufriedenstellenden 1,6 und 1,4 Prozent insgesamt. Mit 0,13 und 0,16 Millionen Werberelevanten standen dagegen beachtliche 3,4 und 3,5 Prozent auf dem Zettel. Die Sendewoche endete mit 1,1 und 1,0 Prozent bei allen und 2,0 und 2,4 Prozent in der Zielgruppe. Am 16. Juli kamen sogar 1,5 und 1,2 Prozent insgesamt und 2,5 sowie 2,8 Prozent bei den Werberelevanten zustande, wohingegen am 17. Juli 0,9 und 1,2 Prozent als Gesamtsehbeteiligung erreicht wurden. Die Umworbenen sorgten für 1,6 und 3,0 Prozent.
Am Mittwoch, den 18. Juli, wurden indes mit Folge eins des Tages 0,8 beziehungsweise 1,4 Prozent Marktanteil eingefahren, gefolgt von 1,0 und 2,4 Prozent. Am Donnerstag, den 19. Juli, scherzte sich Will Smith derweil zu 1,2 und 1,6 Prozent mit der ersten Folge des Nachmittages und zu 1,1 und 2,2 Prozent mit der zweiten Episode.
Unterm Strich schauten 0,16 Millionen Sitcomfans rein, was in rund 1,0 Prozent Sehbeteiligung mündete. Nicht schlecht, erst recht, wenn man bedenkt, dass es zwischendurch gegen die Fußball-WM ran ging. In der Zielgruppe sorgten rund 86.000 Umworbene sogar für 1,9 Prozent Marktanteil. Hut ab!
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