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VOX-Koproduktion «Take Two» mit Rachel Bilson hat ihren Starttermin

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Huch, plötzlich steht eine internationale VOX-Koproduktion vor der Tür: Rachel Bilson ermittelt in wenigen Wochen in der neuen Serie «Take Two».

Cast & Crew

Produktion: ABC Studios, MilMar Pictures, Tandem Communications und Studiocanal
Schöpfer: Andrew W. Marlowe und Terri Edda Miller
Darsteller: Rachel Bilson, Eddie Cibrian, Xavier de Guzman, Aliyah O'Brien u.v.m.
Executive Producer: Andrew W. Marlowe, Terri Edda Miller, Rola Bauer und Tim Hilkin
Verbrecherjagd und hitzig-witzige Wortgefechte stehen bevor: Wie VOX mitteilt, wird die vom Privatsender mitproduzierte, internationale Serie «Take Two» schon bald ihre deutsche Free-TV-Premiere feiern. Die mit Rachel Bilson und Eddie Cibrian besetzte Krimi-Comedyserie wird ab dem 29. August wöchentlich um 20.15 Uhr zu sehen sein. Jeden Mittwoch wird VOX zwei Folgen ausstrahlen. Ungeduldige können die Serie indes vorab bei TV NOW sehen. Dort sind die Episoden stets sieben Tage vor der VOX-Ausstrahlung abrufbar.

Bei TV NOW haben Serienfans zudem die Option, zwischen der deutschen Synchronfassung und der englischsprachigen Originalversion zu wählen. Erdacht wurde das Format von Terri Edda Miller und Andrew W. Marlowe, den Köpfen hinter der ABC-Serie «Castle». «Take Two» weißt gewisse konzeptuelle Ähnlichkeiten zu «Castle» auf, immerhin ist die Hauptfigur Sam Swift (Rachel Bilson) eine Seriendarstellerin, die nach einem Drogenabsturz ein Comeback wagen will: In einem Film soll sie eine zupackende Privatdetektivin spielen, und um sich auf die Rolle vorzubereiten, bietet sie Privatdetektiv Eddie Valetik (Eddie Cibrian) an, ihn bei seiner Arbeit zu begleiten ...

Julian Miller urteilte in seiner Quotenmeter.de-Kritik zur Serie: "Feingeistig und intellektuell sind freilich auch keine Attribute, mit denen sich «Take Two» treffend beschreiben ließe. Will man der Serie ihre kompetente Besetzung sowie die gelungeneren komödiantischen Momente zugutehalten, kann man sie ein launiges Guilty Pleasure nennen; kommt man über die generisch-stereotype Figurenführung nicht hinweg, wird das Urteil so-lala ausfallen – ähnlich wie die Quoten der Pilotfolge bei ABC."

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