Die Partie zwischen Atlanta und Philadelphia eröffnet die neue NFL-Season und stellt alle anderen Sendungen in den Schatten. «Big Brother» weiß sich dennoch zu behaupten und legt leicht zu.
US-Quotenübersicht
- NBC: 16,45 Mio. (26%)
- CBS: 4,94 Mio. (5%)
- ABC: 3,35 Mio. (3%)
- FOX: 1,44 Mio. (2%)
- The CW: 0,62 Mio. (1%)
Durchschnittswerte der Primetime: Zuschauer ab 2 (MA 18-49)
Es geht wieder los, auf dem Feld und bei NBC! Die Regular Season der NFL wurde am gestrigen Donnerstag mit der Partie zwischen den Philadelphia Eagles und den Atlanta Falcons eröffnet. Im Auftaktmatch, das insgesamt von 18.96 Millionen Amerikanern aller Altersklassen verfolgt wurde, setzte sich der amtierende Super-Bowl-Champion aus Philadelphia in einer mühevollen Partie letztlich mit 18:12 durch. Doch nicht nur in Sachen Reichweite, auch in Sachen Quote war das Sportevent erwartungsgemäß das Maß aller Dinge. Satte 27 Prozent Marktanteil in der werberelevanten Zielgruppe standen unter dem Strich zu Buche. Trotz dieser herausragenden Werte, verschlechterte sich die Saisoneröffnung erneut im Vergleich zum Vorjahr. Damals verfolgten 21,79 Millionen Zuschauer ab zwei Jahren die Partie. Eingeleitet wurde das
«NFL Kickoff Game» ab 20 Uhr durch die Vorberichte von
«Football Night in America», welches es auf bereits 21 Prozent Anteil am Markt sowie 13,93 Millionen Zuschauer brachte.
Der Großteil der sonstigen Sendungen hatte dem sportlichen Quotenprimus wenig entgegen zu setzen, hielt sich aber wacker.
«Big Brother» gelang auf CBS dennoch eine Verbesserung. Der große Bruder holte ab 21 Uhr sechs Prozent Marktanteil und unterhielt 5,19 Millionen Interessierte. Auch die Reruns von
«The Big Bang Theory» und
«Young Sheldon» konnten erneut auf ihre treue Fanbase vertrauen und fuhren fünf Prozent Marktanteil ein. 6,05 Millionen, respektive 5,60 Millionen Zuschauer können sich mehr als sehen lassen.
Auf ABC kehrte
«Match Game» nach einer kurzen Pause zurück und konnte ebenfalls leicht zulegen. Die Panel-Game-Show mobilisierte insgesamt 3,27 Millionen Zuseher, aus denen drei Prozent bei den 18- bis 49-Jährigen resultierten.
«Take Two» blieb auf bescheidenem Niveau konstant: Zwei Prozent bei den Jungen und 2,41 Millionen Interessierte insgesamt schalteten ein.
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