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Mit der Aufgabe wurden zwei 007-Profis betreut: Neal Purvis und Robert Wade. Seit «Die Welt ist nicht genug» aus dem Jahr 1999 haben sie an jedem einzelnen Bond-Kinofilm mitgearbeitet und somit mehrere Höhen und Tiefen des Agentenfranchises durchgemacht. Purvis und Wade verfassten bereits einen Storyentwurf für «Bond 25», traten jedoch dabei in Konkurrenz mit Boyle und dessen Schreibpartner John Hodge. Laut 'The Daily Mail' hätten sie nun dagegen freies Geleit – zumindest, bis ein anderer Regisseur mit konkreten Vorstellungen angeheuert wird.
Der noch unbetitelte, kommende Bond-Film wird international nicht weiter von Sony Pictures veröffentlicht, wie die letzte Handvoll an 007-Missionen, sondern von Universal Pictures. In den USA hat Annapurna Pictures im Tandem mit MGM die Verleihrechte. Bevor Boyle das Projekt verließ, wurde der Herbst 2019 als Kinostart anvisiert, was allerdings nun von Tag zu Tag unrealistischer wird.
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