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Na danke, Das Erste: Usedom bleibt ein unsicherer Ort

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So viel zur Illusion des idyllischen Insellebens: Ein neunter «Usedom-Krimi» entsteht und treibt so die Kriminalitätsstatistik der Insel weiter in die Höhe.

Ganz gleich, wie ruhig Usedom in der Realität sein mag, die fiktionale Version der deutsch-polnischen Insel bleibt ein gefährlicher Ort. Rund 76.500 Einwohner umfasst die Ostseeinsel, und doch haben die Protagonisten der ARD-Reihe «Der Usedom-Krimi» so viel zu tun wie ihre TV-Kollegen aus bebenden Metropolen. Und das Morden nimmt keinen Abbruch: Wie der für die im Ersten laufende Reihe zuständige NDR bekannt gibt, wird aktuell nämlich der nunmehr neunte Teil der Reihe gedreht.

Dieser ist «Träume – Der Usedom-Krimi» betitelt und entsteht in Berlin sowie im deutschen und polnischen Teil Usedoms. Als Regisseur agiert Andreas Senn («Abschnitt 40»), das Drehbuch stammt von Marija Erceg («SOKO Leipzig»). Katrin Sass und Rikke Lylloff stehen erneut in den Hauptrollen vor der Kamera.

Als Nebendarsteller sind unter anderem Rainer Sellien, Max Hopp, Jana Julia Roth, Larissa Fuchs und Merab Ninidze an Bord. Produzent ist Tim Gehrke, er agiert für die Polyphon Film und Fernseh GmbH. Die Kamera führt Leah Striker die Redaktion für den Film haben Donald Kraemer (NDR) und Katja Kirchen (ARD Degeto). Die Ausstrahlung ist für Ende 2019 geplant.

Kurz-URL: qmde.de/105029
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