«Das Traumschiff» am 2. Weihnachtsfeiertag
- 2008: 7,04 Mio. (23,0% MA)
- 2009: 8,59 Mio. (26,3% MA)
- 2010: 7,45 Mio. (22,0% MA)
- 2011: 6,96 Mio. (20,5% MA)
- 2012: 8,48 Mio. (22,8% MA)
- 2013: 6,69 Mio. (19,9% MA)
- 2014: 6,75 Mio. (20,7% MA)
- 2015: 6,09 Mio. (19,3% MA)
- 2016: 5,94 Mio. (17,3% MA)
- 2017: 5,44 Mio. (16,1% MA)
- 2018: 5,27 Mio. (16,3% MA)
- 2019: 7,49 Mio. (22,9% MA)
Zuschauer ab 3, Quote ab drei
5,27 Millionen Menschen entschieden sich im Schnitt für die ZDF-Wohlfühlreihe. Das waren 1,77 Millionen weniger als etwa noch vor zehn Jahren, also 2008, und 0,17 Millionen weniger als 2017. Allerdings fiel der TV-Konsum am zweiten Weihnachtsfeiertag 2018 allgemein niedriger aus. So erklärt sich auch, dass die Quote im Gesamtmarkt von 16,1 Prozent (2017) auf 16,3 Prozent stieg. Auch hier aber ist langfristig betrachtet ein klarer Trend erkennbar: Lag «Das Traumschiff» bis 2012 regelmäßig bei über 20 Prozent, so sanken die Werte zuletzt erkennbar.
Wie zuletzt immer üblich, ging es ab 21.45 Uhr direkt auf eine weitere Reise. Die «Kreuzfahrt ins Glück» stand an. Im Vorjahr kam die Weihnachts-Episode des «Traumschiff»-Ablegers auf 5,30 Millionen Fans und starke 18,1 Prozent Marktanteil. In diesem Jahr nun generierte das 90 Minuten lange Format deutlich niedrigere Werte: 4,16 Millionen Fans wurden durchschnittlich ermittelt, die Quote lag bei 15,5 Prozent. Beide Schiff-Geschichten punkteten übrigens bei den Jungen. So kam «Das Traumschiff» auf12,2 Prozent der 14- bis 49-Jährigen (+1,8 Prozentpunkte), «Kreuzfahrt ins Glück» gelangte auf 11,9 Prozent (+0,9 Punkte gegenüber dem 26. Dezember 2017).
Die nachfolgend gesendete Kurznachrichten-Sendung «heute Xpress» landete letztlich bei noch 11,7 Prozent Marktanteil und 2,37 Millionen Zuschauern ab drei Jahren.
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