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Rudloff wurde durch seinen Vater, den Hollywood-Toningenieur Tex Rudloff, an die Branche herangeführt. Seine erste Anstellung gab ihm der namhafte Regisseur Clint Eastwood, und zwar beim Musikdrama «Honkytonk Man». Eastwood und Rudloff entwickelten in späteren Jahren eine enge Arbeitspartnerschaft, unter anderem verantwortete Rudloff die Tonabmischung für «Letters from Iwo Jima», «Flags of Our Fathers», «Gran Torino», «J. Edgar» und «American Sniper».
Bereits in seinen frühen Karrierejahren wirkte Rudloff an solchen Klassikern wie «Lockere Geschäfte» mit Tom Cruise, «Footloose», «This Is Spinal Tap» und «Die Braut des Prinzen» mit. Im Laufe seiner Karriere arbeitete Rudloff an über 200 Filmen, darunter befinden sich «Molly's Game», «Fences», «The LEGO Movie», «Prisoners», «Argo», «Space Jam», «Liebling, jetzt haben wir ein Riesenbaby» und «Captain Phillips». Seine Oscars gewann er für «Mad Max: Fury Road», «Matrix» und das Historiendrama «Glory».