Die ProSieben-Tanzshow «Masters of Dance» erreicht mit ihrem Finale weniger Menschen als noch mit dem Halbfinale.
Der Auftakt lief Mitte Dezember noch gut, in Woche zwei gab
«Masters of Dance» bereits auf durchschnittliche Zahlen nach – und seither ordnete sich das Format durchweg unterhalb des Senderschnitts ein. Und selbst das Finale konnte daran nichts mehr ändern: 0,62 Millionen Umworbene schauten ab 20.15 Uhr zu,
ProSieben musste sich also mit mauen 7,0 Prozent begnügen, also der zweitschwächsten Zielgruppenquote in der «Masters of Dance»-Geschichte. Insgesamt warteten 0,89 Millionen Showfans und somit 3,1 Prozent Marktanteil, was einen Negativrekord bedeutet.
Das Halbfinale holte vergangene Woche noch 0,68 Millionen Werberelevante an die Empfangsgeräte, das führte ProSieben zu einem Zielgruppenmarktanteil von mäßigen 7,6 Prozent. Alles in allem wurden 0,93 Millionen Tanzfans registriert, somit errang der Münchener Privatsender eine maue Sehbeteiligung in der Höhe von 3,2 Prozent.
Das Boulevardmagazin
«red.» erholte sich im Anschluss an «Masters of Dance»: 0,68 Millionen Neugierige ab drei Jahren glichen ab 23 Uhr einem soliden Marktanteil von 4,4 Prozent. Mit 0,42 Millionen Werberelevanten standen in der klassischen Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen unterdessen akzeptable 9,0 Prozent auf dem Zettel. Ab 23.55 Uhr krachte
«Big Stories» wiederum auf 2,6 Prozent bei allen und 5,1 Prozent bei den jungen Fernsehenden. Die Reichweite belief sich auf 0,25 respektive 0,15 Millionen Interessenten.
© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
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