![](https://www.qmde.net/www.quotenmeter.de/pics/rtl/beckisback/beckisback_01_02__W200xh0.jpg)
Der Schwester-Sender VOX kann mit den beiden Folgen «Hot oder Schrott – Die Allestester» ebenfalls solide Werte vermelden. Die älteren Folgen schafften es auf 1,35 Millionen beziehungsweise 1,23 Millionen Fans, bei einem Marktanteil von 8,4 Prozent bei der ersten Folge und starken 11,2 Prozent bei der zweiten.
Das Erste setzte ausnahmsweise auf eine «In aller Freundschaft»-Doppelfolge. Die beiden Geschichten erreichten zunächst 5,36 Millionen, dann sogar 5,93 Millionen Ärztefreunde. Auch der Marktanteil bei den 14- bis 49- Jährigen lag bei guten 8,3 und im Anschluss bei 9,3 Prozent. «Fakt» profitierte von diesen guten Werten und konnte 3,42 Millionen Wissbegierige markieren. Beim Gesamtpublikum lag man damit nicht mehr ganz auf der Höhe des Lead-Ins, welcher 16,9 bzw. 18,9 Prozent markierte, aber noch immer bei ordentlichen 12,4 Prozent. Beim jungen Publikum lag die blaue Eins damit bei 5,1 Prozent. Die «Tagesthemen» steigerten die Quote auf 10,4 Prozent bei allen sowie auf 5,4 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen. Insgesamt registrierte der Sender 2,36 Millionen Zuschauer. «Mord mit Aussicht» fiel dann etwas ab und markierte nur noch 1,39 Millionen Krimifreunde bei einer Quote von acht Prozent, beim jungen Publikum fuhr man die Hälfte ein.
Das ZDF zeigte seine Tester-Show «ZDFzeit: No-Name oder Marke?» und lag damit bei 3,21 Millionen Test-Fans. Dies entsprach 10,1 Prozent beim Gesamtpublikum und 7,6 Prozent bei den Jungen. «Frontal 21» büßte im Anschluss etwas ein. 2,54 Millionen Zuschauer blieben noch dabei, insgesamt generierte man 8,1 Prozent. Bei den Jüngeren waren es dann noch 6,9 Prozent. Das «heute journal» steigerte das Gesamtpublikum wieder auf 3,23 Millionen Zuschauer, was einem Anteil von 11,7 Prozent im Gesamtpublikum und 8,6 Prozent bei den jungen Leuten bedeutete. «37 Grad: der Geschmack von Leben» lag daraufhin bei gewohnten 2,05 Millionen Zuschauern und neun Prozent bei allen respektive 6,3 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen. «Mann, Sieber!» kann den Abwärtstrend des vergangenen Jahres nicht stoppen. 1,36 Millionen Comedy-Freunde waren dabei. 7,4 Prozent im Gesamtpublikum und 3,8 Prozent in der jüngeren Zielgruppe bedeuten leichte Verluste
![](https://www.qmde.net/www.quotenmeter.de/pics/sat1/ncis/ncis_03_01__W200xh0.jpg)
Schreibe den ersten Kommentar zum Artikel