Die Katastrophen-Miniserie «Tschernobyl» startet am 6. Mai auf HBO und erzählt damit die einzigartige Geschichte der atomaren Katastrophe am 25. April 1986. Dort kam es während einer Notfallübung zum super GAU. Einem unkontrollierten Leistungsanstieg im Reaktor folgte die Explosion des Kernkraftwerks, es wurden enorme Mengen an Radioaktivität in die Erdatmosphäre gegeben, die Verseuchung ganzer Landstriche und gesundheitliche Folgen für unzählige Menschen und Lebewesen waren die Folge.
HBO widmet sich in der Ko-Produktion mit Sky den Menschen, die direkt eingriffen um schlimmere Auswirkungen für ganz Europa zu verhindern. Aber die Serie bietet mehr als das Drama der Katastrophe, sie zeigt auch, wie die Politik der Missinformation in der damaligen Sowjetunion sich auf die Handlung der Bevölkerung auswirkte.
Düster, apokalyptisch und heldenhaft. Der Trailer zeigt wie die Katastrophe die Bevölkerung vor eine nie dagewesene Herausforderung stellte und zeichnet den heldenhaften Einsatz der Helfer nach.
Mit Jared Harris («Mad Men»), Stellan Skarsgård («Good Will Hunting»), Emily Watson («The Theory of Everything»), Paul Ritter («Electric Dreams»), Jessie Buckley («Taboo»), Adrian Rawlins («Darkest Hour») und Con O'Neill («Happy Valley») werden keine Neuzugänge, dafür aber bewährte Schauspieler in den Hauptrollen zu sehen sein.
Der Drehstart war bereits im Frühjahr 2018. Als Drehort wurde Litauen und nicht die Ukraine gewählt.
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