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«Das Ding des Jahres» setzt leichten Knick bei den Jungen fort

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Ohne Zweifel ist die zweite Staffel der Erfindershow schon jetzt ein voller Erfolg. Nach deutlich verbesserten Werten im Vergleich zur Auftaktstaffel, verzeichnete «Das Ding des Jahres» nun allerdings leicht rückläufige Zahlen.

Um 20.15 Uhr schickte der Münchner Sender wieder neue spannende Ideen ins Rennen. Nachdem sich der minimale Knick schon in der Vorwoche angedeutet hatte - man fiel zum ersten Mal im neuen Jahr unter zwölf Prozent bei den Klassisch-Umworbenen- setzte sich die Tendenz auch an diesem Abend fort. Im Vergleich zum 12. März waren es noch einmal hauchzarte 0,3 Prozentpunkte weniger als zuvor. Zum ersten Mal in 2019 sprangen zudem mit 0,99 Millionen weniger als eine Million junge Zuschauer heraus. Trotz dieses Rückgangs kann man bei ProSieben aber immer noch sehr erfreut über die Quoten sein, im Vorjahr fuhr «Das Ding des Jahres» zur selben Zeit zum Beispiel noch einen Prozentpunkt weniger bei den Klassisch-Umworbenen ein.

Schaut man sich die Gesamtreichweite auf, so fallen relativ konstante Werte auf. Die Sehbeteiligungen der zweiten Staffel lagen immer zwischen 5,0 und 5,5 Prozent. Die dieswöchige Ausgabe ordnete sich mit 5,2 Prozent also in etwa im Durchschnitt ein. Auch mit 1,44 Millionen Zuschauern ab drei Jahren blieb die Erfindershow sehr konstant. Auch hier kann ProSieben mit den Zahlen zufrieden sein.

Im Anschluss setzte ProSieben auf die beliebte Familie aus Springfield. Zu später Stunde blieben noch 0,63 Millionen Zuschauer dran, davon kam der Großteil mit 0,52 Millionen aus der Zielgruppe. Dank diesem hohen Anteil sprangen für «Die Simpsons» noch tolle zehn Prozent bei den Klassisch-Umworbenen heraus, insgesamt waren es 3,9 Prozent.

© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
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dirkberlin
21.03.2019 07:15 Uhr 1
Kurz mal reingeschaut. Die Sendung hat die Faszination einer TV-Dauerwerbesendung. Nach ner Weile fragt man sich ernsthaft, wie man nur je ohne diesen Superhobel je Essen zubereiten konnte. Ganz im Ernst, was ich gesehen habe, war vor allem Schrott, der keine Probleme lößt, den die Menschheit je hatte. Und wozu ne Jury, die nichts macht außer Lobzuhudeln?
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