Günther Küblböck (42) fungierte als Berater, Manager und bester Freund seines Sohnes Daniel Küblböck (19), bekannt geworden durch die Casting-Show «Deutschland sucht den Superstar». Die beiden waren unzertrennlich. Der Papa des früheren Kinderpflegers aus Eggenfelden strahlte voller Tatendrang und Familiensinn: „Für Daniel bin ich 24 Stunden am Tag da. Ich bin glücklich, wenn er glücklich ist“.
Heute herrscht totale Funkstille zwischen dem Teenie-Star mit der quäkenden Stimme und dem früheren Kfz-Mechaniker, der insgesamt vier Kinder hat (neun bis 19 Jahre alt). Daniel Küblböck hat sich von seinen Vater losgesagt und ihn gefeuert, wie die Zeitschrift die aktuelle in ihrer jüngsten Ausgabe berichtet. Der Entertainer mit den Segelohren teilte ihm mit: „Ich brauche Dich nicht mehr. Ich kann auf eigenen Füßen stehen“. Günther Küblböck kennt jetzt nicht einmal Daniels neue Handynummer.
„Daniel ist ein junger Mann, der wie sie viele in seinem Alter glaubt, jetzt könne er alles alleine: Ich brauche doch den Papa nicht mehr, der ist altmodisch! Ich verstehe Daniel, ich war früher ganz ähnlich. Man will sich in so einem Alter einfach nicht mehr sagen lassen“, erklärt der gebürtige Passauer.
„Manchmal würde ich mich doch gerne einmischen, ihn zur Seite nehmen und ihm sagen. Daniel, pass auf! Nicht alle, die so tun, meinen es gut mit dir. Es gibt so viele Neider. Es gibt viele, die nur von dir profitieren wollen“, sagt Günther Küblböck in „die aktuelle“. Ob er nun angeblich ein Kind gezeugt hat oder in eine Sexfalle tappt - wie es Daniel geht, was er alles treibt, erfährt sein Ex-Vertrauter und Ex-Manager heute aus den Medien.