Entwicklung der 4. «Wwds?»-Staffel
- Oktober: 2,77 Mio. (15,5%)
- November: 3,40 Mio. (16,4%)
- Dezember: 3,26 Mio. (16,1%)
- Januar: 3,60 Mio. (16,9%)
- Februar: 3,68 Mio. (18,4%)
- März: 3,65 Mio. (18,6%)
- April/ Anfang Mai: 3,30 Mio. (19,7%)
Durchschnittliche Reichweiten und Marktanteile bei Zuschauern ab drei Jahren
Der November legte bereits eine ordentliche Schippe zu und generierte eine mittlere Reichweite von 3,40 Millionen Zuschauern, während die durchschnittliche Quote um rund einen Prozentpunkt anstieg. Nachdem der Dezember knapp hinter den Werten des Vormonats zurückgeblieben war, drehte der Januar wieder richtig auf. So sicherten sich die 21 ersten «Wwds?»-Folgen des Jahres 2019 eine durchschnittliche Reichweite von 3,60 Millionen Zuschauern bei einer Quote von 16,9 Prozent bei allen. Bei den 14- bis 49-Jährigen standen im Mittel weiterhin 9,2 Prozent zu Buche.
Die höchsten Reichweiten der Staffel standen schließlich im Februar zu Buche, der mit einer durchschnittlichen Zuschauerzahl von 3,68 Millionen beeindruckte. In der Folge stieg der Marktanteil noch einmal deutlich auf 18,4 Prozent - doch selbst dieser Wert sollte noch getoppt werden. Im März nahm die 18 Uhr-Show immer öfter die 20-Prozentmarke ins Visier, sodass es im Monatsmittel sogar zu 18,6 Prozent reichte. Die höchste Zuschauerzahl der gesamten Staffel setzte es Montag, 25. März, als das Format mit Kai Pflaume angesichts von 4,02 Millionen Interessenten zum zweiten Mal in der Staffel überhaupt eine Reichweite von mehr als vier Millionen erreichte.
Als wäre das nicht schon faszinierend genug, legte der «Wer weiß denn sowas?»-Endspurt in den vergangenen Wochen noch einmal klar zu. Bei leicht rückläufigen Reichweiten sicherten die Ausstrahlungen im April und Mai eine durchschnittliche Quote von bärenstarken 19,7 Prozent. Mächtig nach oben ging es in den vergangenen Wochen zusätzlich beim jungen Publikum, bei dem zuletzt ein Monatsschnitt von exakt zehn Prozent verbucht wurde. Damit sicherte sich Das Erste auch bei den 14- bis 49-Jährigen immer häufiger die Marktführung am Vorabend. Einen Allzeitrekord bei Jung und Alt holte dabei übrigens die Folge vom 25. April; sie generierte unglaubliche 21,8 Prozent insgesamt und 12,8 Prozent bei den Jüngeren
Beeindruckend schlug sich bei alledem auch «Wer weiß denn sowas XXL», das seit Ende September gleich fünfmal am Samstagabend zur besten Sendezeit auf Sendung ging. Mit Gesamtreichweiten von 4,82 Millionen bis 5,45 Millionen liefen die betreffenden Ausgaben äußerst beachtlich, die Marktanteile kletterten auf bis zu 19,8 Prozent beim Gesamtpublikum. Ähnlich zufrieden darf man beim jungen Publikum sein, wo die Quoten zwischen sehr guten 11,4 Prozent und hervorragenden 14,4 Prozent schwankten - letzterer Wert sollte am 20. April sogar ausreichen, um «DSDS» beim jungen Publikum in die Schranken zu weisen
Unterm Strich erreichte die vierte Staffel von «Wer weiß denn sowas?» mit ihren regulären Vorabendfolgen eine durchschnittliche Zuschauerzahl von 3,37 Millionen und einen damit verbundenen mittleren Marktanteil von 17,4 Prozent. Zum Vergleich: Im April holte Das Erste lediglich einen Monatsmarktanteil von 11,2 Prozent, das Quiz positionierte sich folglich mehr als sechs Prozentpunkte oberhalb des Senderschnitts. Aus den Reihen der 14- bis 49-Jährigen stammten dabei 0,46 Millionen, die die Quote hier auf 9,2 Prozent steigen ließen. Auch das bedeutet für die blaue Eins einen klar überdurchschnittlichen Wert.
Mit diesen grandiosen Werten war die vierte Staffel «Wer weiß denn sowas?» tatsächlich auch die bis dato erfolgreichste überhaupt. Gegenüber der ohnehin schon starken dritten Runde konnte das Quiz noch einmal um einen knappen Prozentpunkt beim Gesamtpublikum zulegen, die Reichweite stieg um rund 0,2 Millionen Interessenten. Der Siegeszug von «Wer weiß denn sowas?» am ARD-Vorabend scheint folglich noch lange nicht beendet zu sein.
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