US-Quotenübersicht
- FOX: 3,78 Mio. (6%)
- NBC: 7,27 Mio. (5%)
- CBS: 5,28 Mio. (5%)
- ABC: 3,42 Mio. (4%)
- The CW: 0,76 Mio. (1%)
Durchschnittswerte der Primetime: ab 2 J. (18-49)
Bei ABC gab es ebenfalls einige Staffel-Schlusspunkte zu bestaunen. Den Anfang machte «The Goldbergs» vor 4,70 Millionen Anhängern, dies entsprach der größten Reichweite seit Mitte März. Sechs Prozent in der werberelevanten Gruppe verfolgten die Geschichten der durchgeknallten Familie aus den 1980er-Jahren. Für das Finale des Spin-offs «Schooled» blieben im Anschluss noch 3,92 Millionen vor dem TV-Gerät, was ABC fünf Prozent bei den Umworbenen einbrachte. Das Ende der zehnten Reihe von «Modern Family» steigerte die absolute Sehbeteiligung ab 21 Uhr dann auf 4,37 Millionen Fans, in der Zielgruppe blieb der Marktanteil unverändert bei fünf Prozent. Ob «Single Parents» eine Zukunft hat, darf nach diesem Finale durchaus bezweifelt werden, denn die 23. und vorerst letzte Ausgabe ergatterte lediglich ein 2,63-millionenköpfiges Publikum, damit lag die Comedy-Serie deutlich unter dem Niveau der vorausgehenden Wochen. Der Markanteil bei den Jungen belief sich auf drei Prozent. Die einzige Sendung, die kein Staffelfinale ausstrahlte, war «Whiskey Cavalier». Ab 22 Uhr registrierte der Sender 2,45 Millionen Zuschauer, der schwächste Wert der Staffel, und eine Einschaltquote von mageren zwei Prozent.
Die vierte Staffel von «Chicago Med» scheint ihren Zenit überschritten zu haben, denn die Mediziner-Serie verlor nun schon zum fünften Mal in Folge an Reichweite. Die erste Ausgabe im Mai verfolgten insgesamt 7,75 Millionen Anhänger, was NBC fünf Prozent in der Zielgruppe einbrachte. Auch «Chicago Fire» „gelang“ der fünfte Reichweitenverlust in Folge und unterbot zum ersten Mal in diesem Jahr die Acht-Millionen-Marke. Die Feuerwehr-Serie verbuchte ein Publikum von 7,71 Millionen und vier Prozent bei den Jüngeren, die niedrigste Einschaltquote der gesamten siebten Staffel. Für «Chicago P.D.» verlief der Abend gar noch schlechter, denn die Polizei-Sendung verzeichnete 6,34 Millionen Zuseher, der zweitschwächste Wert der sechsten Staffel, und weiterhin vier Prozent Marktanteil, was ebenfalls der niedrigste Wert der Serie ist.
Die größte Sehbeteiligung bei den 18- bis 49-Jährigen hatte einmal mehr «Survivor» auf CBS. Hier standen sieben Prozent auf dem Zettel. Insgesamt musste die Reality-Show jedoch erneut Einbußen einstecken, denn es verfolgten 7,23 Millionen das Programm. Bei «The Amazing Race» gab es keine Veränderungen im Vergleich zur Vorwoche zu vermelden. Der Show-Klassiker markierte erneut 4,50 Millionen Zuschauer und vier Prozent in der Zielgruppe. Für «SEAL Team» ging es nach den tollen Werten vor sieben Tagen wieder bergab. Diesmal interessierten sich 4,12 Millionen für die Drama-Serie. Die Einschaltquote blieb dennoch unverändert bei drei Prozent, genau wie in der vergangenen Woche. The CW präsentierte seinen Zuschauern neue Ausgaben von «Riverdale» und «Jane the Virgin». Ersteres kam zunächst auf 0,81 Millionen Zuschauer und ein Prozent Zielgruppenanteil, während «Jane the Virgin» die Quote verdoppelte und insgesamt 0,71 Millionen Fans ergatterte.
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09.05.2019 19:46 Uhr 1
10.05.2019 08:50 Uhr 2