Die amerikanische Serie «The Orville» war einer der wesentlichen Wackelkandidaten der diesjährigen US-Upfronts. Sender FOX wird seinen Programmplan am Montag veröffentlichen - am späten Samstagabend nun gab der Kanal bekannt, dass die von Seth MacFarlane präsentierte Serie eine dritte Staffel bekommen werde. Letztlich hätten wohl zwei Gründe für eine Fortsetzung gesprochen (die Quoten der Serie waren nämlich eher solala). Zum einen die gute Beziehung zu Macher MacFarlane («Family Guy», «The Cleveland Show», «American Dad»), zum anderen aber auch eine enorme Steuerbegünstigung, die die Produktion nun in Kalifornien erhält.
Insgesamt steht es somit nun quasi fast Unentschieden. «The Orville» ist die achte verlängerte fiktionale Serie des Networks FOX - dem gegenüber stehen sieben abgesetzte Fiction-Projekte. Neu hinzugekommen zu dieser Liste ist nun «Proven Innocent». Die Anwaltsserie holte schwache Quoten, erst am Freitag lief das Finale.
Zuletzt hatte das Projekt nur noch rund eineinhalb Millionen Zuschauer und somit für den Sender kaum verträgliche Reichweiten.
Es gibt 3 Kommentare zum Artikel
12.05.2019 08:09 Uhr 1
Und streicht das zweite „nun“ im Artikel bei der Steuererleichterung in Kalifornien...
12.05.2019 11:50 Uhr 2
12.05.2019 21:30 Uhr 3
Da fehlt halt der passende Partner, der einem ein wenig Impulse gibt und ab und an mal in eine andere Richtung schiebt.
Nun denn. Die Meinung habe ich wahrscheinlich exklusiv ^^