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National Geographic zeigt Fiction-Serie «The Hot Zone»

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Julianna Margulies spielt die Hauptrolle in dem Sechsteiler.

Der eigentlich für Dokumentationen bekannte Bezahlsender National Geographic wird sich im Herbst an einer sechsteiligen Fiction-Serie versuchen. «The Hot Zone» wird hierzulande ab Montag, 16. September, um 21 Uhr (Doppelfolgen) ausgestrahlt. Richard Preston lieferte mit seinen Büchern, die zudem auf wahren Begebenheiten beruhen, das Fundament der Geschichte.

Julianna Margulies («The Good Wife») erzählt darin die Geschichte über die Ankunft des Ebola-Virus auf US-amerikanischem Boden. Margulies ist als Militärwissenschaftlerin Dr. Nancy Jaax zu sehen. Jeden Tag zieht sie ihren Schutzanzug an und betritt das Biosafety Level 4 Labor des USAMRIID (United States Army Medical Research Institute of Infectious Diseases). Dort untersucht sie gemeinsam mit ihren Kollegen Dr. Peter Jahrling (Topher Grace) und Ben Gellis (Paul James) die gefährlichsten Viren der Welt. Doch als 1989 plötzlich das tödliche und hochinfektiöse Ebola-Virus bei Schimpansen auftaucht, gibt es keine bekannte Heilung.

Zudem strahlt National Geographic am 30. September um 22.40 Uhr die begleitende Dokumentation «Tödliche Bedrohung: Kampf gegen Ebola» aus, in der die Hintergründe der Ebola-Epidemie 2014 beleuchtet sowie spannende Einblicke in den Kampf der Ärzte und Krisenhelfer gegen das Virus gegeben werden.

Kurz-URL: qmde.de/110103
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