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"Wir freuen uns sehr, dass wir bereits vor Staffelfinale die dritte Staffel «Sankt Maik» beauftragen", sagt Philipp Steffens, der Fiction-Chef des Senders. "Wir nehmen all unsere Formate selbstkritisch unter die Lupe, um uns stetig zu optimieren. Wir wollen die Zuschauer signifikant über Senderschnitt verfangen. Das schaffen wir noch nicht ganz und stellen uns dieser großen Herausforderung. Wir stecken uns und unseren Partnern hohe Ziele. 'Sankt Maik' hat uns von Anfang an überzeugt. Wir haben erst mit Vivien Hoppe, dann mit Antonia Rothe-Liermann herausragende Headautorinnen, wir haben starke Produzentinnen als Partner und ein leidenschaftliches Team, die Entwicklung der Figuren fesselt uns, und Daniel Donskoy bringt das Format zum Leuchten." Man glaube an dieses besondere Potenzial, "das wir noch weiter ausbauen werden."
Weitere Informationen zur dritten Staffel der Serie, etwa bezüglich des Umfangs oder dem Drehstart, gibt es noch nicht. Fest steht derweil: Noch sechs Episoden des Formats stehen in Staffel zwei aus – und die Macher werden die Ausstrahlung mit der Gewissheit der Fortsetzung begleiten können.
Keine Entscheidung gefallen ist der bei den «Nachtschwestern», der von UFA Serial Drama kommenden Klinikserie. Zwischen 10,6 und 12,6 Prozent holte das Format bis dato – noch fünf Episoden aus Staffel eins stehen aus. Gegenüber Quotenmeter.de erklärte RTL, dass noch keine Entscheidung hinsichtlich der Zukunft des Formats gefallen ist.
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