Seinen Dienstagabend nutzt sixx schon seit einiger Zeit dafür, um US-Serien zu wiederholen, die auf den größeren Schwestersendern ihre Premiere feierten. Allerdings sind diese Serienabende in der jüngeren Vergangenheit nur selten von Erfolg gekrönt. Neuestes Symptom dafür: Die Schwäche von «Castle». Schon seit Anfang Mai hängt die Crime-Serie völlig durch, obwohl bis dahin noch gute Zahlen möglich waren. Eine weitere Folge interessierte am Dienstag ab 20.15 Uhr 160.000 Personen ab drei Jahren, darunter 40.000 14- bis 49-Jährige.
Insgesamt holte die Serie mit Nathan Fillion 0,6 Prozent, bei den jungen Zuschauern waren es 0,7 Prozent. Hier ist sixx eigentlich das Doppelte gewöhnt, allerdings dümpelt «Castle» schon seit acht Wochen auf diesem Niveau vor sich hin. Davor erzielte die Serie noch Werte bis zu 1,6 Prozent.
Etwas besser läuft es für «Forever». Erst seit Ende Mai ist die US-Serie am sixx-Dienstag zu sehen. Diesmal generierte die Drama-Serie zum zweiten Mal in Folge immerhin 1,1 Prozent bei jungen Zuschauern. Ab kurz nach 21 Uhr sahen diesmal 210.000 Personen zu, die insgesamt zu guten 0,8 Prozent führten. Aus der jungen Altersgruppe stammten 90.000 Zuschauer.
Die dritte Serie im Bunde war am Dienstag «Profiling Paris», das ab kurz nach 22 Uhr startete. Die Crime-Serie kämpfte sich in den vergangenen Wochen hoch. Nachdem meist nur Werte unter ein Prozent bei jungen Zuschauern herausgesprungen waren, holte das Format vergangene Woche 1,3 Prozent und diesmal 1,0 Prozent. Insgesamt waren diesmal 160.000 Zuschauer mit von der Partie, die insgesamt zu guten 0,8 Prozent führten.
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