von Wolfgang Dorfner
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Quelle: HBO
25. August 2005, 13:28 Uhr
Nein, normal ist er nicht, der Fisher-Clan: Das seltsame Leben der wohl disfunktionalsten Familie Amerikas war über vier Jahre lang ein absolutes Kultphänomen. Vergangenen Sonntag aber war es dann soweit, nach 63 Folgen hieß es Abschied nehmen von den Bestattungsunternehmern Nate, David, Ruth und dem Rest der morbiden Sippe. Mit 3,9 Millionen Zuschauern war die Folge zwar die meistgesehene Episode der letzten Staffel, kam jedoch nicht an die Rekordwerte aus ihren Anfangstagen heran.
Kritiker und Zuschauer zeigten sich jedoch gleichermaßen begeistert über den Abschluss einer großen Serie, als nach fünf Staffeln ohne Glück und Zufriedenheit das Finale zumindest mit einem Hauch von Optimismus endete. In raschen Zusammenschnitten wurde in der letzten Szene auf das Leben der einzelnen Familienmitglieder vorausgeschaut...und so scheint letztlich nicht alles düster und unheimlich, im Leben der Familie Fisher.
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