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Sein Filmdebüt hatte Rip Torn 1956 in «Elia Kazans Baby Boll – Begehre nicht des anderen Weib». Daraufhin nahm er Schauspiel- und Tanzunterricht. Er trat am Broadway auf und spielte auch wieder in Filmen mit. Es folgten «Zahltag» und weitere Projekte. Für «Cross Creek» wurde er als bester Nebendarsteller für den Oscar nominiert. Als Agent Z war er in den ersten drei «Men in Black»-Filmen zu sehen.
Er hatte sechs Kinder, davon zwei Töchter mit Amy Right, mit der er seit 1989 verheiratet war.