Vodafone baut 5G-Netz weiter aus
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Wer die neue Übertragungstechnik als Privatkunde wirklich schon nutzen will, der braucht auch ein 5G-kompatibles Smartphone. Vodafone bietet hierfür das Huawei Mate 20 X 5G und das Samsung Galaxy S10 5G an. Das Huawei wäre sofort nutzbar für den neuen Mobilfunkstandard, das Samsung erst ab Mitte August. Bis sich der neue Mobilfunkstandard etabliert hat, wird es also noch eine Weile dauern. Während 2019 noch als Testphase für erste Erfahrungen gedacht ist, will Vodafone das Netz 2020 so ausbauen, dass jeder achte Bundesbürger in Reichweite einer 5G-Antenne wohnt, Ende 2021 jeder vierte.
Während LTE (4G) momentan noch für die meisten mobilen Anwendungen ausreicht, kann 5G vor allem für Großveranstaltungen schon jetzt ein Vorteil sein. Wer schon einmal in großen Menschenmassen das Smartphone benutzen wollte, der weiß, dass die Netze dort oft überlastet sind. Vor allem durch eine höhere Bandbreite bietet das 5G-Netz hier einen größeren Spielraum. Erste Erfahrungen für das neue System wird sicher die Gamescom 2019 geben. Auf dem Kölner Messegelände ist das 5G-Netz bereits verfügbar. Wer das Upgrade auf 5G bereits durchgeführt hat, der wird dort mit überlasteten Netzen weniger Probleme haben. Auch die Bundesliga ist sich dem Vorteil des neuen Mobilfunkstandards bewusst. In deutschen Fußballstadien ist der Wechsel zu 5G eine gute Möglichkeit, gegen überlastete Netzte vorzugehen. Die Deutsche Fußball Liga (DFL) und Vodafone gaben zu diesem Zweck Anfang Juli eine Kooperation bekannt.
Neue Instagram-Funktionen gegen Fakenews
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Gemeldete Beiträge sollen dann von externen Stellen überprüft werden. Die Beiträge, deren Inhalte falsch seien, aber nicht gegen die Richtlinien von Instagram verstoßen, sollen zwar nicht gelöscht werden. Dennoch sollen sie fortan nicht mehr unter Hashtags aufgeführt werden. Man könne Fakenews zwar nicht per se verbieten, aber immerhin durch das neue Verfahren „erheblich in ihrer Reichweite begrenzen“. Außerdem machte Otway deutlich, dass Facebook zurzeit massiv in Maßnahmen gegen Falschnachrichten investiere. In den kommenden Monaten sollen weitere Updates folgen.
Facebook-Messenger ebenfalls von Abhörskandal betroffen
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Facebook, dem die US-Verbraucherschutzbehörde Ende Juli wegen Datenschutzverstößen eine Rekordstrafe von fünf Milliarden Dollar (4,5 Milliarden Euro) aufgebrummt hatte, hatte lange Zeit das Abhören aufgezeichneter Gespräche von Nutzern geleugnet. Facebook-Chef Mark Zuckerberg tat Warnungen vor einer solchen Geschäftspraxis im April 2018 bei einer Anhörung im US-Kongress als "Verschwörungstheorie" ab. "Wir machen das nicht", versicherte er damals. Später stellte Facebook klar, dass das Unternehmen nur auf das Mikrofon eines Nutzers zugreife, wenn dieser zugestimmt habe. Laut Bloomberg legte der Konzern aber nicht offen, was er mit solchen Aufnahmen machte.
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