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Farid zaubert ProSieben mäßige Zahlen herbei

von   |  2 Kommentare

Trotz Stargäste: Die neue ProSieben-Show kommt quotentechnisch nur mäßig aus dem Startblock.

Der ProSieben-Fernsehsommer hat noch einen Neustart in petto: Am Dienstagabend zeigte der Münchener Privatsender ab 20.15 Uhr erstmals die Illusionistensendung «Farids Magische 13» mit «The Next Uri Geller»-Veteran Farid und zahlreichen prominenten Gästen, wie etwa Rebecca Mir und Oliver Pocher. Zum Auftakt zauberte sich Farid jedoch nur 1,10 Millionen Fernsehende herbei.

Somit startete «Farids Magische 13» mit einem mäßigen bis passablen Marktanteil in der Höhe von 4,0 Prozent. 0,69 Millionen Umworbene führten ProSieben indes zu einem Zielgruppenmarktanteil von 8,3 Prozent – ein quotentechnisch mäßiger Start für das Format.

Im Anschluss schickte ProSieben sein Publikum auf eine Reise durch Springfield. Zunächst krachten die Einschaltquoten auf dürftige 2,2 Prozent Marktanteil bei allen und magere 5,2 Prozent in der Zielgruppe. Doch nach dieser ersten «Die Simpsons»-Folge ging es dezent bergauf. 2,6 und 6,8 Prozent standen für die zweite Episode auf dem Zettel, danach kamen 2,4 und 6,1 Prozent zusammen, ehe die Trickserie um Mitternacht 2,9 und 7,1 Prozent einholte.

© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
Kurz-URL: qmde.de/111593
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Es gibt 2 Kommentare zum Artikel
elmi2
21.08.2019 09:50 Uhr 1
Ich würde jetzt schon wetten, dass die Quoten nächste Woche noch niedriger ausfallen - die Sendung war schlicht langweilig. Selbst wenn die Clips halbwegs okay waren (und vieles davon war schon alt und im Netz gibt's echt spannenderes!) - die "Moderation" war so einschläfernd (total monotone Sprache, keinerlei Emotion, das hätte auch eine Billig-Doku bei n-tv sein können), dass jeder Anflug von Spannung totgeredet wurde... der Besuch beim Achterbahn-Entfesselungs-Künstler beispielsweise machte aus einer (>10 Jahren alten!) Nummer eine plattgewalzte Gähn-Attacke, deren Actiongehalt (eigentlicher Trick 2 Minuten) in 10 Minuten eher zum Einschlafen einlud - oder wie bei mir zum Umschalten. Wieder einmal: Gute Idee, aber so dermaßen mies umgesetzt, dass ich mir das die nächsten zwei Wochen schon mal nicht mehr antun werde - schade drum!
Kingsdale
21.08.2019 10:11 Uhr 2
Damit hat elmi2 schon alles gesagt und kann ihn zu 100% Zustimmen.

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