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Katastrophen-Quoten für aufgewärmte «jerks.»-Folgen

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ProSieben trudelt am Dienstag. Auch das magische Farid-Format war nicht von Erfolg gekrönt.

Ab kommenden Dienstag zeigt ProSieben zur besten Sendezeit ein neues Action-Format, in dem Kandidaten um ihren Geldgewinn „rennen“ müssen. Doch die neue Show könnte es schwer haben, denn dienstags ist die rote Sieben zur Zeit nicht sonderlich gefragt. «Farids magische 13» kam zum Abschluss der ersten Staffel ab 20.15 Uhr nur auf sehr magere 5,7 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe und 797.000 Zuschauer insgesamt.

Danach floppten zudem zwei Wiederholungen der deutschen Comedy-Serie «jerks.» Das Christian-Ulmen-Format brachte ab 22.15 Uhr 0,45 und 0,42 Millionen Menschen mit einer Doppelfolge zum Lachen. In der klassischen Zielgruppe kam die Produktion nicht über sehr magere 4,1 und 4,2 Prozent Marktanteil hinaus. Erst mit doppelt so hoher Quote könnte man halbwegs von einem Erfolg sprechen.

Gut unterwegs war derweil «Galileo» am Vorabend: Ab kurz nach 19 Uhr generierte das tägliche Wissensmagazin 11,3 Prozent Marktanteil bei den Werberelevanten. Interessant: Mit einer Reichweite von 1,05 Millionen fiel die Sehbeteiligung am Vorabend höher aus als in der Primetime.

© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
Kurz-URL: qmde.de/111908
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