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Konstant hohe Quoten ziehen Fall drei von «Schwartz & Schwartz» nach sich

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Die ZDF-Samstags-Krimireihe wird fortgesetzt.

Das ZDF hat eine dritte Ausgabe seiner Krimireihe «Schwartz & Schwartz» bestellt. Die Reihe ist noch recht neu, bis dato liefen erst zwei Folgen des Samstagabend-Formats. Mit 19,7 und 19,4 Prozent Marktanteil im Gesamtmarkt und 5,86 sowie 5,77 Millionen Zuschauern gesamt und zudem je knapp zehn Prozent Marktanteil bei den Jungen waren beide Ausstrahlungen ein Erfolg. Die zweite Folge lief im März 2019. 2020 folgt nun die dritte Geschichte der Reihe.

In Berlin drehen zur Zeit Golo Euler und Devid Striesow, die wieder als Brüderpaar vor der Kamera stehen. Die Bewohner einer Berliner Stadtrandsiedlung sind erschüttert, als ihre beliebte Nachbarin Clea Patrizia Gerbel (Katja Studt) brutal ermordet wird. Schnell steht für alle fest: Als Täter kommt eigentlich nur der psychisch auffällige Marlon Ortlieb (Hendrik Arnst) in Frage, der ohnehin die ganze Siedlung terrorisierte. Karin Lichtmess (Nina Kunzendorf), die neue Teamleiterin in der Mordkommission und Mads' Ex-Ausbilderin, sieht das genauso und verhaftet den Mann noch am selben Tag. Für die Presse ist er schon jetzt die "Bestie von Malchow". Marlons Tochter Kim (Monika Oschek), von der Unschuld ihres Vaters überzeugt, engagiert Andi und Mads für inoffizielle Ermittlungen - ein heikler Auftrag mit Karin Lichtmess als toughe Gegnerin. Diese wohnt nicht nur in direkter Nachbarschaft zum Tatort, sondern will sich auch als Hardlinerin in der Verbrechensbekämpfung profilieren. Je mehr sich die Brüder - von Kommissarin Iris Doppelbauer (Brigitte Hobmeier) stets mit neuesten Fakten versorgt - in den Fall vertiefen, desto rätselhafter wird er.

Erneut ist Bavaria Fiction die ausführende Produktionsfirma. Anna Oeller und Eva Wehrum produzieren. Die Folge soll Ende Oktober abgedreht sein.

Kurz-URL: qmde.de/112750
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