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Quibi soll im April 2020 starten. Studios, die ebenfalls in den Dienst investiert haben, sollen ebenfalls Werbungen schalten. Der neue Streaming-Dienst von Jeffrey Katzenberg und CEO Meg Whitman unterscheidet sich von Netflix & Co. So sollen Kurzform-Formate geschaffen werden, die sich an ein Publikum von 25- bis 35-Jährigen richtet. Die Branche vertraut dem erfahrenden Manager Katzenberg und geht somit auch kein großes Risiko ein. Katzenberg selbst bekam Finanzmittel von Disney, NBCUniversal, WarnerMedia, Viacom, Sony und der Alibaba Group.
Der neue Dienst, der Talente wie Steven Spielberg, Guillermo del Toro und Catherine Hardwick verpflichtete, soll fünf US-Dollar pro Monat mit Werbung und acht US-Dollar ohne Werbung kosten. Als Start-Partner ist der Mobilfunkdienst T-Mobile an Bord, allerdings ist noch nicht bekannt, inwiefern Kunden des Unternehmens Vergünstigungen bekommen.
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01.11.2019 13:04 Uhr 1