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Wie Sie «Schwester, Schwester» schon 2019 sehen können

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Eigentlich wird die neue Sitcom von RTL erst im Frühjahr 2020 im TV erscheinen, für alle Premiumkunden von TV Now gibt’s die neue Serie aber schon exklusiv ab November zu sehen.

TV Now legt nach

  • Die französischen Produktionen «Agatha Christie: Einladung zum Mord» und «Agatha Christie: Kleine Morde» stehen ab 1. November zum Abruf zur Verfügung. Erstere Serie umfasst vier Ausgaben, von Zweiterer zeigt TV Now erstmal nur elf Folgen. Weitere entstanden, teils unter anderem Namen, kommen aber erst nicht zu TV Now.
  • Von der Horrorserie «Leicht wie eine Feder» stellt TV Now die 16-teilige zweite Staffel ebenfalls ab 1. November zur Verfügung. Die Serie kommt vom US-Dienst Hulu. Erzählt wird die Geschichte einer Teenager-Gruppe, die sich bei einem spaßigen Spiel einer übernatürlichen Gefahr ausgesetzt haben.
zudem startende Projekte beim Streaming-Dienst im November
Im Frühjahr 2020 soll die neue Serie von UFA Fiction und Tommy Wosch («Beck is back!» bei RTL im linearen Fernsehen an den Start gehen. Nun gab der Kölner Sender bekannt, dass die zehnteilige Serie schon ab dem 1. November im Premiumbereich von TV Now abrufbar sein wird. Verantwortliche Producerin ist Viola-Franziska Bloess. Im Regiestuhl sitzt mit Ulli Baumann eine weitere Person, die zuletzt unter anderem für «Beck is back!» verantwortlich war. Gedreht wurde «Schwester, Schwester» im Sommer 2019 in Berlin-Wannsee und Umgebung.

In den Hauptrollen der Sitcom stehen Caroline Frier, Christian Tramitz und Anna Julia Antonucci. Frier spielt in der Serie die Vollblutkrankenschwester Micki Busch, die ihren ersehnten Job als Stationsleiterin bekommen hat. Doch nach der Trennung von ihrem Freund Paul fliegt sie aus ihrer Wohnung und muss zu den anderen Krankenschwestern ins Schwesternwohnheim ziehen.

Nach anfänglichen Schwierigkeiten werden sie und die Schwestern ein eingespieltes Team und auch Konkurrentin und Mitbewohnerin Charly (Anna Julia Antonucci) entpuppt sich als potenzielle beste Freundin. Das ungleiche Paar kämpft unerbittlich für das Wohl der Patienten – und gegen den tyrannischen Klinikchef Friedrich Tümmler (Christian Tramitz). Dabei geraten sie immer wieder in brenzlige und peinliche Situationen.

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